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AIDA President Felix Eichhorn begrüßt Dieter Janecek auf AIDAnova in Hamburg

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Fotos: AIDA Cruises

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Ab 2024 können alle AIDA Schiffe, die ab deutschen Häfen zu Kreuzfahrten in die Nord- und Ostsee starten, während ihrer Liegezeit mit Landstrom versorgt werden.

Am 22. Dezember 2023 begrüßte AIDA President Felix Eichhorn den Koordinator der Bundesregierung für maritime Wirtschaft und Tourismus Dieter Janecek sowie den Hauptgeschäftsführer des Deutschen Reiseverbands (DRV) Dirk Inger an Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAnova am Hamburger Cruise Center Steinwerder.

Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Entwicklung der Kreuzfahrtbranche, die Nachhaltigkeitsstrategie von AIDA Cruises sowie die Maßnahmen, die das Unternehmen zur Erreichung seiner Klimaziele ergreift. Ein wichtiges Thema ist die Nutzung von Landstrom.

„Gemeinsam mit unseren Partnern hier in Hamburg aber auch in vielen weiteren europäischen Häfen engagieren wir uns für nachhaltigen Kreuzfahrttourismus. Wir freuen uns, dass wir, dank der neu errichteten Anlage in Hamburg Steinwerder 2024 erstmals in deutschen Häfen mit allen AIDA Schiffen Landstrom nutzen können. Mit dem Einsatz dieser sauberen Technologie unterstützen wir aktiv die EU-Ziele zum Aufbau einer Landstrominfrastruktur bis 2030“, sagte AIDA President Felix Eichhorn.

Mit 116 Anläufen von sieben Schiffen der AIDA Flotte ist AIDA Cruises 2024 erneut mit Abstand der wichtigste Anbieter im Hamburger Hafen. 63 weitere Anläufe sind in Kiel sowie 69 in Rostock-Warnemünde geplant. Beide Häfen verfügen bereits seit 2021 über die notwendige Landstrominfrastruktur.

Auch in weiteren europäischen Ländern, wie zuletzt im dänischen Arhus oder in Valletta, Malta, steht AIDA Cruises den Häfen als Pilotierungspartner für die Inbetriebnahme ihrer Landstromanlagen zur Seite. Das Unternehmen begrüßt die Pläne weiterer Staaten in der Nord- und Ostsee-Region sowie dem Mittelmeerraum zum Aufbau eines entsprechenden Angebots.

AIDA Cruises investiert im Rahmen seiner Defossilisierungsstrategie seit vielen Jahren in einen zukunftsfähigen und nachhaltigen Kreuzfahrtmarkt. Neben der Nutzung von Landstrom und Flüssigerdgas (LNG), als wichtige Brückentechnologie, setzt AIDA Cruises den Einsatz von alternativen Energiequellen wie z.B. Biokraftstoff oder Batterien zum Betrieb seiner Kreuzfahrtschiffe bereits heute in der Praxis um.

Weitere Themen des Besuches waren, welche Wege AIDA für mehr Energieeffizienz, Ressourcenschutz und Kreislaufwirtschaft geht. An Bord aller Kreuzfahrtschiffe werden verschiedenste innovative Lösungen genutzt, so etwa in den Bereichen Klimatisierung, Wärme- und Energierückgewinnung oder beim Licht- und Wassermanagement. Alle recyclingfähigen Materialien werden an Bord getrennt, zu 100 Prozent für das Recycling an Land vorbereitet und in den Häfen ausschließlich an zertifizierte Entsorgungsunternehmen abgegeben. Um Energie und somit Treibstoff zu sparen, werden permanent Verbrauchsdaten analysiert sowie die Routenplanung und die Hydrodynamik der Schiffe optimiert. Zum Schutz der Süßwasserressourcen an Land wird in hochmodernen Umkehrosmoseanlagen an Bord aller AIDA Schiffe aus Meerwasser Frischwasser produziert.

Gemeinsam mit verschiedenen Partnern arbeitet das Kreuzfahrtunternehmen intensiv an weiteren Lösungen, wie man regenerative und synthetische Kraftstoffe nutzen kann. Als Teil der Carnival Corporation & plc strebt AIDA Cruises bis 2050 den klimaneutralen Schiffsbetrieb seiner Flotte an.

Alle Reisen der AIDA-Flotte sind auf
www.aida.de
buchbar

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