Tallinn – Ausflüge

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Kreuzfahrtausflüge

Tallinn

Tickets und Ausflüge auf eigene Faust

Landgänge sind für viele Schiffsreisende ein wichtiger Teil der Erholung.
Hier finden Sie eine ausgesuchte Übersicht von geführten Ausflügen, Touren und Eintrittskarten für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Museen in
Tallinn (Estland).

Mit speziellen Tickets erspart man sich zudem die oft langen Wartezeiten an den Kassen beliebter Attraktionen. Buchen Sie lieber im Voraus und verbringen Sie Ihre wertvolle Urlaubszeit sinnvoll an Land.

Die Treffpunkte der angebotenen Ausflüge variieren je nach Anbieter, befinden sich aber meistens an oder in der Nähe der Liegeplätze, beziehungsweise bei den Stopps der eingesetzten Hafenshuttle. Oft ist auch eine Abholung am Hafen möglich.

Hier finden Sie Landausflüge und Tickets aus den Portalen von:

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Ausflugsangebote und Tickets

Wie in Tallinn, existieren spannende, interessante Ausflüge und Aktivitäten auch für weitere Kreuzfahrtziele, die oft vergleichbar mit den entsprechenden Angeboten der Reedereien sind. Dies jedoch in den meisten Fällen zu deutlich günstigeren Preisen. Zudem sind für eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auch die beliebten Eintrittskarten/Tickets ohne Wartezeiten verfügbar, mit denen man ohne Schlange stehen einen zügigen Zutritt erhält. Als Kreuzfahrer(in) möchte man ja während des Landgangs möglichst viel zu sehen bekommen und nicht die wertvolle Zeit mit unnötigen Wartezeiten vergeuden.

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Ausflugsangebote und Tickets

Speziell für Kreuzfahrtgäste werden auch unabhängige Kreuzfahrt-Ausflüge angeboten, die sich beispielsweise an die Liegezeiten des Schiffes richten, die Gäste direkt am Schiff bzw. im Hafen von Tallinn abholen und eine rechtzeitige Rückkehr zum Kreuzfahrtschiff garantieren. Das Ganze in kleinen Gruppen von in der Regel nur 8-12 Teilnehmern und oft günstigeren Preisen als bei vergleichbaren Produkten der Reedereien.

Eine Unfall-Versicherung sowie ein spezieller Ausflugs-Verspätungsschutz ist bei jeder Buchung bei „Meine Landausflüge“ inklusive. Auch gibt es nun die Möglichkeit, eine Stornoversicherung dazu zu buchen.

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Lange Warteschlangen kann man sich getrost sparen. In den meisten Fällen spart man bei rechtzeitiger Buchung auch noch bares Geld und entlastet damit die Urlaubskasse enorm.

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Tallinn – Hafen

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Tallinn – Hafen

Überblick

– Regulärer Liegeplatz: Old City Port/Harbour
– Hafenshuttle: kostenpflichtig verfügbar, aber nicht zwingend notwendig
– Taxis: in der Regel an den Anlegestellen verfügbar
– ÖPNV: sehr gut ausgebautes Liniennetz mit Bussen, Trolleybussen und Straßenbahnen
Mietwagen: Budget, am Flughafen Tallinn Lennart Meri
Mietwagen: Hertz, am Flughafen Tallinn Lennart Meri
Mietwagen: Avis, am Flughafen Tallinn Lennart Meri
Mietwagen: Europcar, Paadi Street 5 und am Flughafen Tallinn Lennart Meri
Mietwagen: Alamo, am Flughafen Tallinn Lennart Meri
– Postfiliale: Straße Narva Maantee 1
– Touristen-Information: Niguliste 2 und an den Liegeplätzen
– Banken und Automaten: hauptsächlich östlich der Altstadt vertreten

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Hafeninformationen

Liegeplätze der Kreuzfahrtschiffe

Unter dem Namen Reval wurde die Hauptstadt Estland bis zum Jahre 1918 geführt. Heute verfügt Tallinn neben der sehenswerten, historischen Altstadt, auch über einen bedeutenden Fährhafen, der wiederum mit mehreren Liegeplätzen für Kreuzfahrtschiffe ausgestattet ist. Im Cruise Terminal findet man eine Touristen-Information, eine Poststelle, kleine Souvenirläden, gastronomische Angebote und freies Wifi.

Der Weg ins Zentrum der Stadt beträgt rund 1,5 Kilometer, bietet schöne Fotomotive auf die im Hafen befindlichen Schiffe und ist zu Fuß in 15 bis 20 Minuten zu schaffen. Den Rand der Altstadt erreicht man bereits nach rund einem Kilometer. Kostenpflichtige Shuttlebusse werden von den Reedereien gern eingesetzt und kosten beispielsweise bei AIDA zuletzt 6 Euro pro Person. In der Regel fahren diese Busse zum Platz Viru Väljak. An den Liegeplätzen am nahen Fährterminal, halten zudem die Busse der Linie 2, deren Routenverlauf mit Stopps an der Innenstadt vorbeiführt.

Mit dem Taxi in Tallinn

In Estland sind die Preise für Fahrten mit dem Taxi nicht reguliert und variieren je nach Taxiunternehmen teilweise stark. Trotz installierter Taxameter sollte man vor Fahrtantritt beim Fahrer die zu erwartenden Gesamtkosten für alle Passagiere erfragen. Im Normalfall ist im Fenster der rechten, hinteren Tür eine gültige Preisauskunft auf einem gelben Schild angebracht.

Darauf sind die Grundgebühr, Kosten je Kilometer (Nachtaufschlag zwischen 23:00 Uhr und 06:00 Uhr) und die eventuellen Kosten für Wartezeiten zu entnehmen. So erhält man einen ersten Überblick. Der weiße Plastikausweis mit Foto und Namen des lizenzierten Fahrers muss am Armaturenbrett des Taxis angebracht sein. Am Zielort kann man sich eine Quittung ausdrucken lassen.

Personennahverkehr

Die Einwohner Tallinn’s benutzen das breitgefächerte Liniennetz des ÖPNV völlig kostenfrei mit extra dafür freigeschalteten, personifizierten Karten. Besucher der Stadt hingegen müssen einen gültigen Fahrschein dabeihaben. So zahlt man für die Nutzung der modernen Busse, Trolleybusse und Straßenbahnen bei einer einfachen Fahrt jeweils 2 Euro pro Person, direkt beim Fahrer. Möchte man den Öffentlichen Nahverkehr intensiver nutzen bietet sich eventuell die Nutzung der grünen Smartcard (Ühiskaart) an.

Diese aufladbare Karte ist gegen 2 Euro Pfand in Postämtern und R-Kiosken erhältlich. Die Smartcard kann für bis zu 6 Personen genutzt werden und muss bei jeder Fahrt an den orangefarbenen Geräten in den Fahrzeugen gelesen werden. Dort wird auch die Anzahl der Mitfahrer eingegeben und der entsprechende Betrag abgebucht. Bei Nutzung dieser Karte kostet ein Stundenticket jeweils 1,10 Euro und das 24 Stunden gültige Tagesticket je 3 Euro pro Person.
– Tallinna Transport

Touristenkarte Tallinn Card

Eine Alternative zu den regulären Fahrscheinen bietet die Tallinn Card, die während der Gültigkeitsdauer eine unbegrenzte Nutzung des ÖPNV gestattet. Zudem erhält man freien Eintritt zu über 40 Museen/Attraktionen, Rabattangebote und in der “Plus“ Variante ist zusätzlich auch die Nutzung der Hop On Hop Off Busse von “City Tour” inkludiert. Die Tallinn Card gibt es für 24h, 48h und 72h.

Eine für die meisten Kreuzfahrtgäste interessante 24 Stunden gültige Karte kostet je Erwachsenen 25 Euro, in der “Plus” Variante 36 Euro. Kinder bis zum Alter von 17 Jahren zahlen dafür jeweils 14 bzw. 20 Euro. Zwei Kinder bis zum 6. Lebensjahr können in Verbindung mit einer Erwachsenenkarte die Angebote kostenfrei nutzen.

Stadtrundfahrten

Für große Fahrzeuge sind die engen und verwinkelten Gassen der historischen Altstadt größtenteils schlecht oder gar nicht passierbar. Da ist man zu Fuß besser unterwegs. Für den Rest der Stadt kann man einen der Hop On Hop Off Busse nehmen, die unter anderem auch einen Stopp am Hafen anfahren. In der Regel stehen dort die Busse der drei Anbieter City Sightseeing, Tallinn City Tour und Red Buses nach der Ankunft eines Kreuzfahrtschiffes bereit, um potenziellen Fahrgästen auf verschiedenen Routen die Stadt zu zeigen. Interessante Erklärungen zu den Sehenswürdigkeiten erhält man auch in deutscher Sprache während der Fahrt über Kopfhörer.

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Historische Altstadt

Im reizvollen Stadtkern von Tallinn fühlt man sich zuweilen ins Mittelalter versetzt. Die historische Altstadt ist eine Sehenswürdigkeit für sich, bietet viele Einkehrmöglichkeiten und unterteilt sich in die, auf dem rund 48 Meter hohen Domberg befindliche Oberstadt Toompea, und der zu ihren Füßen liegenden Unterstadt All-linn. Sie gehört seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Prachtvolle, originalgetreu restaurierte Häuser stehen eng beieinander an den teils schmalen, mit Kopfsteinpflaster ausgelegten Gassen.

Ein Großteil der mächtigen Stadtmauer ist bis heute erhalten und unterstreicht mit ihren Wachtürmen den mittelalterlichen Charme. Viele der kleinen Straßen und Wege der Unterstadt am zentralen Rathausplatz sind für Kraftfahrzeuge gesperrt. Die wichtigsten Straßen Viru, Harju, Vene, Müürivahe und Suur-Karja befinden sich im östlichen Teil der Altstadt. Sie bieten zahlreiche Geschäfte, kleine Lädchen, Bars und Restaurants. Vielleicht interessant für Anhänger der Kreuzfahrt Reederei AIDA*. Im Nordwesten der Unterstadt befindet sich eine Gasse gleichen Namens.

Rotermannviertel und Shopping

Tallinn besitzt neben den guten Einkaufsmöglichkeiten in der historischen Altstadt, auch über große Einkaufszentren und Kaufhäuser. Dazu zählt beispielsweise das am Platz Viru Väljak gelegene Einkaufszentrum Viru Keskus, welches über eine große Anzahl an Boutiquen, Shops und Lokalen verfügt. Zu den beliebtesten Shopping Straßen gehören die Suur-Karja, die Väike-Karja und die Müürivahe. Dazu gesellt sich das modern gestaltete und Autofreie Rotermannviertel (Rotermanni keskus), welches östlich an die Altstadt grenzt, aus einem alten Fabrikenkomplex entstand und zahlreiche Geschäfte, nebst Restaurants beherbergt. Hier verschmelzen die alten, denkmalgeschützten Gebäude mit teils futuristischer Architektur, die wiederum nicht höher als 24 Meter gebaut sein darf.

Stadtmauer und Türme

Von der mächtigen Stadtmauer der Unterstadt sind bis heute gut zwei Kilometer erhalten geblieben. Mittendrin stehen noch fast die Hälfte der einst 46 prächtigen Wachtürme, von denen einige auch von innen besichtigt werden können. Beispielsweise sind die drei Türme Kuldjalatorn, Saunatorn und Nunnatorn, zusammen mit den dazugehörigen Mauerteilen, im Juni und bis August täglich von 11:00-19:00 Uhr für interessierte Besucher geöffnet.

In den Wintermonaten November bis zum März, ist Freitag bis Dienstag jeweils von 11:00-16:00 Uhr offen und in der restlichen Zeit des Jahres in den Monaten April, Mai, September und Oktober, eine Stunde länger und zusätzlich noch am Mittwoch. Der Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 2 Euro und für Kinder die Hälfte. Einen guten Blick auf die Mauer erhält man in der Parkanlage Tornide Väljak, zwischen dem Hauptbahnhof und der Altstadt gelegen, und auch von der auf dem Domberg befindlichen Aussichtsplattform Patkuli.

Dicke Margarethe und Estnisches Schifffahrtsmuseum

Ist man von den Liegeplätzen aus in Richtung Altstadt unterwegs, trifft man dort als erstes auf das Stadttor Große Strandpforte (Suur Rannavärav) und dem anliegenden, mächtigen Wehrturm Dicke Margarethe (Paks Margareeta). Anfang des 16. Jahrhundert errichtet, diente er hauptsächlich zu Verteidigungszwecken, zwischenzeitlich auch als Gefängnis und Waffenkammer. Von der obersten Etage aus erhält man ein tollen 360° Blick auf die Dächer von Tallinn. Im Sommer werden dort vor Ort auch Kaffee und verschiedenste Backwaren angeboten.

Hinter den dicken Mauern verbirgt sich heute auf vier Etagen das Estnische Schifffahrtsmuseum mit einer interessanten Ausstellung. Der reguläre Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 10 Euro und für Kinder ab dem 9. Lebensjahr je 5 Euro pro Person. Ein Teil bzw. eine Außenstelle des Museums mit einer barrierefreien Ausstellungsfläche von gut 6500 Quadratmetern, befindet sich in rund 1,3 Kilometer Entfernung im Tallinner Wasserflugzeughafen Lennusadam (Seaplane Harbour).

Unter den teils recht großen Exponaten befindet sich dort auch das U-Boot Lembit im restaurierten Zustand. Geöffnet sind beide Ausstellungen täglich von 10:00-18:00 Uhr und in den Sommermonaten auch bis 19:00 Uhr. Von Oktober bis April wird montags ein Ruhetag eingelegt. Der Zutritt zur Dicken Margarethe und den Seeflughafen wird einem nach Zahlung einer Gebühr in Höhe von 20 Euro pro Person gewährt. Für Kinder wird die Hälfte aufgerufen. Für Lennusadam kann man eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer von etwa zwei Stunden einplanen.
– Estnisches Schifffahrtsmuseum (en)

Pikk Tänav (Langstraße) und Pikk Jalg

Ab dem Stadttor Große Strandpforte führt die Straße Pikk Tänav (Langstraße) in Richtung Süden. Sie gehört zu den ältesten Straßen der Altstadt und führt im südlichen Teil nah am Rathausplatz vorbei. Im weiteren Verlauf wird sie von einem Torhaus getrennt, nennt sich fortan Pikk Jalg und schaffte somit die wichtige Verbindung zwischen Domberg und den Hafenanlagen. An der Pikk liegen heute noch einige gut erhaltene, historische Bauwerke. So trifft man beispielsweise im nördlichen Teil auf den Gebäudekomplex Die Drei Schwestern.

Ein Kaufmann soll die drei identischen Gebäude für seine Töchter errichtet haben, in denen heute ein Hotel unter gleichen Namen betrieben wird. Unweit davon steht die Olaikirche, mit ihrem 123 Meter hohen Turm. Etwas weiter südlich, an der Ecke Pikk 59/Pagari Straße 1, befand sich im dortigen Gebäude das Hauptquartier des KGB. Darauf folgen unter anderem noch die schwedische Botschaft, die russische Botschaft, das Geschichtsmuseum im Haus der großen Gilde und das Café Maiasmokk. Unter den zahlreichen Lokalitäten an der Pikk, ist auch ein gut geführtes Schnitzelhaus mit traditioneller deutscher Küche zu finden.

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Ehemaliges Hauptquartier des KGB

Bis 1989 hatte der russische Geheimdienst KGB sein Domizil in der Pikk 59/Pagari Straße 1. Daraufhin zu Wohnraum umgebaut, erinnert heute kaum noch etwas an die alte Nutzung. Im Keller des früher sehr gefürchteten Gebäudes sind noch die ehemaligen KGB-Gefängniszellen zu besichtigen, die eindrucksvoll an dunklere Zeiten erinnern. Ab Oktober und bis zum April sind die Türen täglich von 11:00-18:00 Uhr geöffnet. In den Monaten Mai bis September geht es bereits ab 10:00 Uhr los. Der Eintritt kostet jeweils 8 Euro pro Person. Eine Familienkarte ist für 16 Euro erhältlich und bis zum achten Lebensjahr erhalten Kinder kostenfreien Zugang.
– KGB Gefängniszellen (en)

Café Maiasmokk und Marzipanraum

Aus einer kleinen, seit dem Jahre 1806 geführten Bäckerei, entstand das gern besuchte Café Maiasmokk, welches 1864 an der Pikk 16 eröffnet wurde und somit heute das älteste, in Betrieb befindliche Café in ganz Estland ist. Die anmutende Inneneinrichtung befindet sich in einem gepflegten Zustand und wurde in der Vergangenheit kaum verändert. Dabei bedeutet der Name Maiasmokk so viel wie Leckermaul und deutet damit auf die vielen schmackhaften, hausgemachten Produkte des Cafés hin.

In einem Raum des historischen Gebäudes wurde ein kleines Marzipanmuseum eingerichtet, welches die bedeutende Geschichte der Revaler Marzipanherstellung erzählt. Neben zahlreichen Exponaten werden dort auch heute noch Figuren in Handarbeit vollendet. Neben dem umfangreichen Pralinen- und Marzipansortiment werden den Gästen zu den verschiedensten, traditionellen Backwaren auch gern frisch gemahlener Kaffee serviert. Zusätzlich stehen ein paar Hauptgerichte, kleine Snacks, Salate, Pasta und Desserts auf der Karte. Das Traditionshaus ist Montag bis Freitag von 08:00-21:00 Uhr und am Wochenende von 09:00-21:00 Uhr geöffnet.
– Café Maiasmokk (en)

Haus der großen Gilde und das Estnische Historische Museum

Gegenüber dem Café Maiasmokk befindet sich an der Pikk 17 das Haus der großen Gilde. Vorgesehen als zentraler Treffpunkt der einflussreichsten Kaufleute Revals, wurde der Gebäudekomplex nach drei Jahren Bauzeit im Jahre 1410 fertiggestellt. Heute ist im Inneren ein Teil des Estnischen Historischen Museums, mit seiner modernen, interessanten und teils interaktiven Ausstellung untergebracht. Hier wird dem Besucher die estnische Vergangenheit nähergebracht, die bis zu 11.000 Jahre zurückreicht.

Zudem erfährt man unter anderem Wissenswertes zum Gildehaus selbst, alter Zahlungsmittel und typischer Waffen ehemaliger Zeiten. In den Sommermonaten Mai bis September ist täglich von 10:00-18:00 Uhr geöffnet. Während der restlichen Zeit des Jahres ist jeweils am Montag geschlossen. Für den Eintritt sind 6 Euro pro Person zu zahlen. Familienkarten bekommt man für 12 Euro. Kinder bis zum Alter von 8 Jahren erhalten kostenfreien Zutritt.
– Estnisches Historisches Museum (en)

Rathausplatz

In unmittelbarer Nähe zur Langstraße Pikk Tänav befindet sich südlich davon das Zentrum des ursprünglichen Revals. Am bedeutenden Rathausplatz (Raekoja plats) sind neben zahlreichen Lokalitäten, auch das 1404 errichtete Tallinner Rathaus und eine der ältesten Apotheken Europas zu finden, die im Jahre 1422 eröffnet wurde. Neben den Markierungen am Standort des einstigen Waagehauses und eines Prangers, ist auf dem Platz auch eine kreisrunde Platte eingelassen, die den Nullpunkt der Altstadt markiert und von dem aus früher alle Entfernungen gemessen wurden. Märkte finden jeden Sonntag statt, an denen allerlei Kunsthandwerk angeboten wird. Besonders reizvoll ist jedoch im Winter der alljährlich stattfindende Weihnachtsmarkt.

Rathaus und Rathausturm

Zu den Wahrzeichen von Tallinn gehört seit 1530 die Soldatenfigur Alter Thomas (Vana Toomas), die in Funktion einer Wetterfahne und als Kopie auf der 64 Meter hohen Turmspitze des Rathauses thront. Im Keller des Gebäudes wird das Original aus dem 16. Jahrhundert aufbewahrt. Das bereits aus dem Jahre 1322 stammende Rathaus wurde von 1402 bis 1404 den damaligen Anforderungen angepasst und umfangreich umgebaut.

Heute öffnet es in den Sommermonaten kostenpflichtig seine Türen für interessierte Besucher. Ab Juli und bis Ende August ist Montag bis Samstag von 10:00-16:00 Uhr geöffnet und der Zugang kostet pro Person jeweils 5 Euro. Kinder zahlen dafür jeweils 3 Euro und eine Familienkarte schlägt mit 10 Euro zu Buche. Eine Innenbesichtigung des Rathausturm ist gesondert zu planen. Dieser ist täglich, außer am 24./25. Juni, ab Mitte Mai bis Mitte September in der Zeit von 11:00-18:00 Uhr zugänglich und bietet eine tolle Aussicht auf die Dächer der Stadt.

Der Eingang zum Turm befindet sich beim Café III Draakon. Der reguläre Eintritt kostet ab dem 16. Lebensjahr jeweils 3 Euro pro Person. Ist man jünger wird jeweils 1 Euro verlangt. Es kann am Eingang durchaus zu Wartezeiten kommen, da sich maximal 10 Personen gleichzeitig im Inneren aufhalten dürfen. Zudem existiert kein Fahrstuhl. Eine 115-stufige, teils enge Wendeltreppe führt zu den Glocken auf eine Höhe von 34 Meter. Weitere, unkomfortablere Stufen führen noch etwas weiter hinauf.
– Tallinner Rathaus (en)

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Nikolaikirche und Kunstmuseum

Südwestlich und nur rund 200 Meter vom Rathausplatz entfernt, befindet sich ein weiteres Wahrzeichen von Tallinn. Die St. Nikolaikirche (Niguliste kirik) wurde im 13. Jahrhundert errichtet und beherbergt heute das Niguliste Museum, ein Teil des Estnischen Kunstmuseum. Neben typischer Kirchenkunst, wie beispielsweise Altarbilder und Holzskulpturen aus der Zeit des Mittelalters und der frühen Neuzeit, sind dort unter anderem auch einige Silberstücke und bedeutende Gemälde aus dem 15. Jahrhundert zu sehen.

Neben der Ausstellung wird der großzügige Innenraum des sakralen Bauwerks, aufgrund der guten Akustik und bevorzugt am Wochenende, auch gern für kleine Konzertveranstaltungen genutzt. Das Gebäude ist von 10:00-17:00 Uhr zur Besichtigung freigegeben. Allerdings ist von Mai bis September jeden Montag Ruhetag und im Winterhalbjahr von Oktober bis April auch zusätzlich der Dienstag. Für den Eintritt werden 6 Euro pro Nase verlangt, Kinder zahlen jeweils 5 Euro und eine Familienkarte ist für 12 Euro zu bekommen.
– Kunstmuseum St. Nikolaimuseum (en)

Kiek in de Kök und die Bastionsgänge

Etwas südlich von der Nikolaikirche gelegen, ist in einem ehemaligen Kanonenturm ein weiteres Museum untergebracht. Der mächtige, mit 3-4 Meter dicken Mauern versehene Turm Kiek in de Kök (Guck in die Küche) ist 38 Meter hoch und wurde im Jahre 1475 mit einem Durchmesser von 17 Metern errichtet. Einst immens wichtig für die Stadtverteidigung, erinnern heute noch die vier Kanonenkugeln an der Südostseite an unruhige Zeiten.

Vom Tallinner Stadtmuseum verwaltet, können der Turm und die angeschlossenen Bastionsgänge, die unterhalb der Erdoberfläche verlaufen und verschiedene Wachtürme miteinander verbinden, von interessierten Besuchern besichtigt werden. Allerdings sind die Tunnel nur im Rahmen einer Führung zugänglich, die im Voraus gebucht werden muss. Beim Betreten der freigegebenen Abschnitte begibt man sich auf eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit Tallinns und erfährt viel Wissenswertes zur Entstehung und Entwicklung. Der Turm Kiek in de Kök ist täglich von 10:00-17:30 Uhr geöffnet.

Für den Eintritt zahlen Erwachsene jeweils 6 Euro und Kinder 4 Euro pro Person. Familienkarten kosten 12 Euro und sind für zwei Erwachsene mit maximal 4 Kindern bis zum 18. Lebensjahr gültig. Kombitickets für den Neitsitorn (Maiden Tower), Tallitorn (Marstal Tower), The Short Leg Gate Tower und Kiek in de Kök kosten für Erwachsene jeweils 7 Euro, für Kinder 4,50 Euro und die Familienkarte 14 Euro. Kinder unter 8 Jahren erhalten kostenfreien Zutritt. In den unterirdischen Gängen ist es das ganze Jahr über recht kühl. Die Temperaturen liegen da im Bereich von 7-10 °C.
– Kiek in de Kök (en)

Alexander-Newski-Kathedrale

Auf dem Domberg der Oberstadt steht am Schlossplatz (Lossi Plats) die eindrucksvolle, russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Kathedrale. Das Kirchengebäude mit seinen fünf Zwiebeltürmen, wurde im Jahre 1900 fertiggestellt und sollte bereits 1924 wieder abgerissen werden. Diese Pläne wurden glücklicherweise nicht umgesetzt und so kann heute auch der ansehnliche Innenraum, mit vielen Mosaiken und Ikonen versehen, besichtigt werden. Im Glockenturm des Bauwerks verstecken sich 11 Glocken, unter denen die Größte ein Gewicht von 15 Tonnen aufweist. Die Alexander-Newski-Kathedrale ist kostenfrei zugänglich und täglich von 08:00-18:00 Uhr geöffnet.

Schloss Toompea und der Lange Hermann

Gegenüber der Alexander-Newski-Kathedrale liegt das Tallinner Schloss (Toompea Loss). Heute Sitz des estnischen Parlaments (Riigikogu), war es auch in der Vergangenheit das Machtzentrum verschiedenster Herrscher. Da jeder von ihnen da so seine eigenen Vorstellungen hatte, unterlag das Areal immer wieder einem gewissen Wandel und wurde mehrmals umgestaltet. Was als hölzerne Befestigung begann, wurde zur Burganlage und entwickelte sich im Laufe der Zeit zum heutigen Amtssitz.

Die letzte große Veränderung wurde von der Zarin Katharina II. der Großen veranlasst und entspricht in groben Zügen der derzeitigen Gestaltung. Jeden Morgen bei Sonnenaufgang wird in Begleitung der Nationalhymne des Landes, die estnische Nationalflagge feierlich auf dem angrenzenden Langen Hermann (Pikk Hermann) gehisst. Der auffallende, 46 Meter hohe Eckturm ist ein Überbleibsel der ursprünglichen Burganlage. Leider sind die 215 Stufen bis zur Aussichtsplattform des Turms für Besucher nicht zugänglich. Ebenso ist auch eine Innenbesichtigung des Schlosses nicht möglich.

Tallinner Dom

Unweit vom Schlossplatz entfernt, ist in nördlicher Richtung ein weiteres Kirchengebäude zu finden. Der Tallinner Dom (Tallinna Toomkirik) entstand im 13. Jahrhundert und ist der Jungfrau Maria geweiht. Heute ist die bescheidene Domkirche Bischofssitz der evangelisch-lutherischen Kirche und besitzt eine der größten Wappensammlungen deutschbaltischer Adelshäuser. Der Tallinner Dom ist kostenfrei zugänglich und täglich von 10:00-16:00 Uhr geöffnet. In den Sommermonaten auch länger. Eine Besichtigung des 69 Meter hohen Glockenturms ist, gegen Zahlung einer Gebühr in Höhe von 5 Euro, möglich. Nach Überwindung von 156 Stufen erhält man einen tollen Blick auf die Dächer von Tallinn, den Hafen und der nah gelegenen Alexander-Newski-Kathedrale.
– Talliner Dom (est)

Patkuli und Kohtuotsa Aussichtsplattform

Die Tallinner Oberstadt besitzt einige gute Aussichtspunkte. Einen tollen Blick auf Tallinn erhält man beispielsweise von der Patkuli Aussichtsplattform, die sich im nördlichen Teil des Dombergs befindet. In unmittelbarer Nähe führt, die im Jahre 1903 errichtete und mit 157 Stufen versehene Patkuli Treppe zum tiefer gelegenen Shnelli Teich, im angrenzenden Dompark. Im Osten des Dombergs blickt man am besten von der Kohtuotsa Aussichtsplattform auf die mittelalterliche Unterstadt mit dem dahinter befindlichen Kreuzfahrthafen. Da diese Stelle recht beliebt, muss man unter Umständen etwas Geduld mitbringen, bevor man die ungehinderte Sicht genießen kann. Im Sommer wird dort ein Außencafé betrieben.

Fernsehturm Tallinn

Nach fünf Jahren Bauzeit wurde er 1980 zu den Olympischen Sommerspielen fertiggestellt. Mit 314 Metern Höhe ist der Fernsehturm Tallinn (Tallinna Teletorn) das zweithöchste, freistehende Bauwerk Nordeuropas. Umfangreiche Sanierungsarbeiten erforderten jedoch im Jahre 2007 eine Schließung. Erst 2012 konnte der Turm wieder eröffnet werden und bietet nun für die Besucher in 170 Meter Höhe einen grandiosen Rundumblick auf Land und Meer. Bei gutem Wetter ist sogar die finnische Küstenlinie erkennbar.

Eingelassene Glasplatten gestatten die ungehinderte Sicht in die Tiefe. Neben der Aussichtsplattform existiert in luftiger Höhe auch ein nettes Restaurant. Zudem ist ein, mit Seilen gesicherter, Spaziergang am äußersten Rand der Plattform gegen Aufpreis möglich. Der reguläre Eintritt zum Turm kostet für Erwachsene jeweils 13 Euro und für Kinder je 7 Euro. Als Familie (2 Erwachsene und Kinder) erhält man für 27 Euro den Zugang zum Schnellaufzug. Dieser benötigt 49 Sekunden für eine Fahrt.

Der Fernsehturm ist täglich von 10:00-19:00 Uhr geöffnet, barrierefrei zugänglich und es dürfen sich auf der Aussichtsplattform maximal 100 Personen gleichzeitig aufhalten. So kann es durchaus zu unliebsamen Wartezeiten kommen, insbesondere wenn mehrere Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Tallinn liegen und sofern man nicht bereits ein Ticket im Voraus gebucht hat. Mit dem Taxi oder Mietwagen kann man für die rund 11 Kilometer Weg, eine Fahrtzeit von rund 20 Minuten je Richtung einplanen. Alternativ dazu benötigt man mit den Bussen der Linien 34A, 38 oder 288 etwa 45 Minuten pro Richtung.
– Fernsehturm Tallinn (en)
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– Ticket für den Spaziergang am äußersten Rand der Plattform*

Botanischer Garten

Etwa einen Kilometer vom Tallinner Fernsehturm entfernt, befindet sich ein sehr gepflegter Botanischer Garten, der sich auf einer Fläche von rund 123 Hektar erstreckt und eher an eine Parkanlage erinnert. Über 8000 Pflanzenarten sind in den Gewächshäusern und an den insgesamt 4 Kilometer langen Wegen zu entdecken. Von den Liegeplätzen aus ist das umfangreiche Areal mit dem Taxi oder Mietwagen ebenfalls in 15 bis 20 Minuten zu erreichen.

Zudem halten auch die Busse der Linien 34A, 38 oder 288 in der Nähe. Die angebotenen, ausleihbaren Audioguides können leider kein Deutsch und sind daher nur bedingt für einen Rundgang geeignet. Der Botanische Garten ist täglich von 11:00-16:00 Uhr und im Sommer ab Mai und bis Ende September, von 10:00-20:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 5,50 Euro, Kinder zahlen 3 Euro und die Familienkarte ist für 10 Euro erhältlich.
– Botanischer Garten (en)

Schloss Katharinental und Kunstmuseum

Für seine zweite Frau Katharina I. ließ Zar Peter der Große, das Areal am östlichen Stadtrand von Tallinn großflächig umgestalten. So entstand das Schloss Katharinental (Kadrioru loss), welches aufgrund der Lage auch Schloss Kadriorg genannt wird, inmitten einer sehr schönen und weiträumigen Parkanlage mit kleineren Nebengebäuden. Heute beherbergt das sehenswerte Hauptgebäude das Kadriorg Art Museum, welches zum Eesti Kunstimuuseum gehört. Zu sehen sind ausländische Ausstellungsstücke vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

In den Monaten Januar bis April ist Mittwoch bis Sonntag von 10:00-17:00 Uhr und ab Mai bis Ende Dezember ist bereits ab Dienstag, sowie eine Stunde länger geöffnet. Mittwochs wird das ganze Jahr über erst um 20:00 Uhr geschlossen. Jeweils 6,50 Euro zahlen Erwachsene für den regulären Eintritt. Die günstigeren Familienkarten gelten für bis zu zwei Erwachsene mit minderjährigen Kindern und sind für 13 Euro erhältlich.

Das Schloss Katharinental ist von den Liegeplätzen der Kreuzfahrtschiffe etwa vier Kilometer entfernt. Mit dem Taxi oder Mietwagen ist es eine Fahrt von rund 10 Minuten. Alternativ dazu halten in der Nähe des Parks die Straßenbahnen der Linie 1 und 3, sowie an der Haltestelle J.Poska, die Busse der Linien 1a, 5, 34a und 60.
– Kadriorg Art Museum (en)

Zoo Tallinn

Am Rande des Kadriorg-Parks wurde 1939 der bis heute einzige Zoo Estlands gegründet. Das erste Tier war ein junger Luchs, der 1937 von estnischen Sportschützen bei der WM in Helsinki gewonnen wurde und fortan auf dem Wappen verewigt ist. Da das ursprüngliche Areal viel zu klein war, siedelte man 1983 den Zoo von Tallinn (Tallinna Loomaaed) zum Stadtrand um, in ein ehemals militärisch genutztes Gelände in Veskimetsa, welches sich heute auf einer Fläche von rund 87 Hektar erstreckt. Die rund 11.000 Tiere aus über 600 Arten können täglich von 09:00-19:00 Uhr besichtigt werden. Im Sommer von Mai bis August, ist eine Stunde länger geöffnet und im Winter von November bis Februar wird bereits um 17:00 Uhr geschlossen.

Die Kassen schließen jeweils 2 Stunden vorher. Der reguläre Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 5 Euro und für Kinder ab dem 6. Lebensjahr je 3 Euro. Von Mai bis September erhöht sich der Preis für Erwachsene um weitere 3 Euro und für Kinder um 2 Euro. Der Tallinner Zoo ist rund 8 Kilometer vom Anleger entfernt. Mit dem Taxi oder Mietwagen benötigt man dafür rund 15 Minuten je Richtung. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kann man pro Fahrt rund 30 Minuten einplanen. In der Nähe stoppen einige Buslinien, wie beispielsweise die Busse der Linien 42 und 43.
– Zoo Tallinn (en)

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Allgemeine Informationen

– Öffnungszeiten der Museen: Montag bis Sonntag von 10:00-18:00 Uhr. Teilweise am Montag geschlossen.
– Öffnungszeiten der Kirchen: Montag bis Sonntag von 10:00-16:00 Uhr
– Öffnungszeiten der Post: Montag bis Freitag von 10:00-19:00 Uhr
– Öffnungszeiten der Banken: Montag bis Freitag von 09:00-18:00 Uhr
– Öffnungszeiten der Touristen-Info: Montag bis Samstag von 09:00-19:00 Uhr. Sonntags von 09:00-18:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Geschäfte: Montag bis Freitag von 10:00-19:00 Uhr. Samstag von 10:00-17:00 Uhr. Größere Geschäfte schließen oft auch erst um 21:00 Uhr und haben auch sonntags geöffnet.
– Landesvorwahl: +372
– Taxi Tallinn: Tel. +372 644 2442 (Linnatakso)
– Taxi Tallinn: Tel. +372 697 9349 (Rahva Takso)
– Taxi Tallinn: Tel. +372 621 5080 (Sõbra Takso)
– Taxi Tallinn: Tel. +372 601 4333 (Viiking Takso)
– Allgemeiner Notruf: Tel. 112
– Polizei: Tel. +372 14410
– Polizei: Tel. 110
– Notarzt: Tel. 112
– Feuerwehr: Tel. 112
– Impfempfehlung: Tropeninstitut Estland
– Deutsche Botschaft: Toom-Kuninga 11, 15048 Tallinn
– Sicherheitshinweise: Auswärtiges Amt Estland
– ÖPNV: Tallinna Transport
– Stadtplan: Tallinn Karte
– Klimatabelle: Tallinn Klima
– Hafenbelegung: Kreuzfahrtschiffe in Tallinn (en)
– Amtssprache: Estnisch
– Landeswährung: Euro, 1 EUR = 100 Cent

Karte mit Sehenswürdigkeiten

Tallinn Karte

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Stockholm – Ausflüge

Stockholm – Ausflüge

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Ausflüge auf eigene Faust planen

Stockholm – Ausflüge

Kreuzfahrtausflüge

Stockholm

Tickets und Ausflüge auf eigene Faust

Landgänge sind für viele Schiffsreisende ein wichtiger Teil der Erholung.
Hier finden Sie eine ausgesuchte Übersicht von geführten Ausflügen, Touren und Eintrittskarten für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Museen in
Stockholm (Schweden).

Mit speziellen Tickets erspart man sich zudem die oft langen Wartezeiten an den Kassen beliebter Attraktionen. Buchen Sie lieber im Voraus und verbringen Sie Ihre wertvolle Urlaubszeit sinnvoll an Land.

Die Treffpunkte der angebotenen Ausflüge variieren je nach Anbieter, befinden sich aber meistens an oder in der Nähe der Liegeplätze, beziehungsweise bei den Stopps der eingesetzten Hafenshuttle. Oft ist auch eine Abholung am Hafen möglich.

Hier finden Sie Landausflüge und Tickets aus den Portalen von:

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GetYourGuide

Ausflugsangebote und Tickets

Wie in Stockholm, existieren spannende, interessante Ausflüge und Aktivitäten auch für weitere Kreuzfahrtziele, die oft vergleichbar mit den entsprechenden Angeboten der Reedereien sind. Dies jedoch in den meisten Fällen zu deutlich günstigeren Preisen. Zudem sind für eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auch die beliebten Eintrittskarten/Tickets ohne Wartezeiten verfügbar, mit denen man ohne Schlange stehen einen zügigen Zutritt erhält. Als Kreuzfahrer(in) möchte man ja während des Landgangs möglichst viel zu sehen bekommen und nicht die wertvolle Zeit mit unnötigen Wartezeiten vergeuden.

Meine Landausflüge

Ausflugsangebote und Tickets

Speziell für Kreuzfahrtgäste werden auch unabhängige Kreuzfahrt-Ausflüge angeboten, die sich beispielsweise an die Liegezeiten des Schiffes richten, die Gäste direkt am Schiff bzw. im Hafen von Stockholm abholen und eine rechtzeitige Rückkehr zum Kreuzfahrtschiff garantieren. Das Ganze in kleinen Gruppen von in der Regel nur 8-12 Teilnehmern und oft günstigeren Preisen als bei vergleichbaren Produkten der Reedereien.

Eine Unfall-Versicherung sowie ein spezieller Ausflugs-Verspätungsschutz ist bei jeder Buchung bei „Meine Landausflüge“ inklusive. Auch gibt es nun die Möglichkeit, eine Stornoversicherung dazu zu buchen.

Tiqets

Ausflugsangebote und Tickets

Lange Warteschlangen kann man sich getrost sparen. In den meisten Fällen spart man bei rechtzeitiger Buchung auch noch bares Geld und entlastet damit die Urlaubskasse enorm.

Spannende Ausflüge und Eintrittskarten in Stockholm bei Tiqets finden.

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Ausflüge und Touren in Stockholm bei Viator finden.

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Stockholm – Ausflüge

Stockholm – Hafen

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Ausflüge auf eigene Faust planen

Stockholm – Hafen

Überblick

– Regulärer Liegeplatz: Skeppsbron
– Regulärer Liegeplatz: Stadsgården und Masthamnen
– Regulärer Liegeplatz: Frihamnen
– Regulärer Liegeplatz: Nynäshamn
– Hafenshuttle: nur am Liegeplatz Frihamnen verfügbar und kostenpflichtig
– Taxis: in der Regel an den Anlegestellen verfügbar
– ÖPNV: sehr gut ausgebautes Liniennetz mit Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnlinien
Mietwagen: Sixt, Vasagatan 4
Mietwagen: Hertz, Mäster Samuelsgatan 71
Mietwagen: Avis, Klarabergsviadukten 92
Mietwagen: Europcar, Östra Järnvägsgatan 27
– Postfiliale: Klarabergsviadukten 84
– Touristen-Information: SergelsTorg 5 (Kulturhuset), Vasagatan 14 und an den Liegeplätzen
– Banken und Automaten: in der Stockholmer Innenstadt konzentriert

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Hafeninformationen

Liegeplatz Nynäshamm

Die schwedische Hauptstadt Stockholm erstreckt sich über mehrere kleine Inseln, die durch zahlreiche Brücken miteinander verbunden sind. Zugleich versteckt sich die Metropole hinter dem vorgelagerten Schärengarten, einer ausgedehnten Inselgruppe die aus einer Vielzahl an kleinen und größeren, teils felsigen Inseln besteht. Und genau durch diese schlängeln sich die meisten Kreuzfahrtschiffe, um recht nah an der Stadt anlegen zu können.

Dabei kann man bei gutem Wetter tolle Ausblicke auf die reizvolle Landschaft genießen. Reist man mit einem der neuen, großen Kreuzer an, kann es sein, dass das Schiff für diese Teilstrecke zu groß ist und deshalb eher am Städtchen Nynäshamn anlegen wird. Für die Planungen der Ausflüge auf eigene Faust kann man in diesem Fall mit dem Mietwagen, Bus oder Zug, Fahrzeiten von 45 bis 75 Minuten je Richtung einkalkulieren, um die rund 58 Kilometer entfernte Stockholmer Innenstadt zu erreichen.

Liegeplätze Stadt

Kürzere Wege zu den Sehenswürdigkeiten in Stockholm eröffnen sich von den weiteren, teils stadtnahen Liegeplätzen. Am besten trifft es dabei den Anleger Skeppsbron, der sich direkt an der Altstadt Gamla Stan befindet, jedoch fast ausschließlich von kleineren Kreuzfahrtschiffen angefahren wird. Von dort aus etwas weiter entfernt sind die Liegeplätze Stadsgården und Masthamnen, an denen ein Cruise Terminal mit Souvenirshops, Touristen Information, Free Wifi, Toiletten und Taxistand existiert. Je nach zugewiesenem Platz legt man für den Weg ins Zentrum 1,5 bis 2 Kilometer zurück, die zu Fuß in 20 bis 30 Minuten zu bewältigen sind.

Liegeplatz Frihamnen

Ist bereits alles belegt können weitere Kreuzfahrtschiffe am Liegeplatz Frihamnen festmachen. Auch dieser Bereich verfügt über ein modernes Kreuzfahrtterminal. Allerdings beträgt die Entfernung zur Stadtmitte rund vier Kilometer, die man meist ungern fußläufig überwindet. Besser geeignet sind dafür die von den Reedereien eingesetzten, oft kostenpflichtigen Shuttlebusse. Im Schnitt zahlt man für hin und zurück jeweils 15 Euro pro Person. Mit dem Taxi kostet eine Richtung etwa 300 bis 350 schwedische Kronen, also grob gerundet 30-35 Euro.

Günstiger geht es mit den öffentlichen Bussen der Linien 1 und 76, deren Haltestellen in Hafennähe zu finden sind. Eine auf dem Boden aufgebrachte blaue Linie weist den Weg dorthin. Vor dem Zustieg in den Bus muss man bereits im Besitz eines gültigen Fahrscheins sein. Die nächste U-Bahn Station Gärdet ist rund 1,4 Kilometer entfernt. Alternativ dazu gelangt man auch vom nahen Fähranleger aus ins Zentrum der Stadt. Die Personenfähren der Linie 80 sind je Richtung etwa 50 Minuten unterwegs.

ÖPNV Stockholm

Stockholm verfügt über ein sehr gut ausgebautes öffentliches Nahverkehrsnetz. Die Stockholmer Verkehrsbetriebe SL (Storstockholms Lokaltrafik) betreiben zahlreiche Linien, die mit modernen Bussen, U-Bahnen (Tunnelbana), S-Bahnen (Pendeltåg) bis ins nahe Umland, Booten (Fährlinie 80, 82 und 85) und Straßenbahnen (Linie 7) befahren werden. Für deren Nutzung muss man zwingend einen gültigen Fahrschein dabeihaben, der für alle SL-Varianten nutzbar, aber in Bus, Bahn und Boot nicht erhältlich ist.

Am schnellsten ist man mit den U-Bahnen unterwegs, deren Netz in drei Farben unterteilt ist, die wiederum von mehreren Linien mit unterschiedlichen Endzielen befahren werden. Alle Züge der Metrolinien treffen jedoch in der Innenstadt an der Station T-Centralen aufeinander, die wie alle anderen Bahnhöfe auch, an der Erdoberfläche mit einem großen “T” gekennzeichnet ist. Die meisten Stationen sind ohnehin sehenswert, da sie größtenteils äußerst kunstvoll ausgestaltet wurden. Bei Besuchern der Stadt besonders beliebt ist die einzig verfügbare Straßenbahnlinie, deren Fahrzeuge zwischen dem Zentrum und der Insel Djurgården pendeln.
– Storstockholms Lokaltrafik (en)

Fahrscheine

Die benötigten Tickets für den Stockholmer ÖPNV sind an den Automaten und Schaltern in den U- und S-Bahnhöfen, sowie in vielen kleinen Läden, meist bei Zeitungshändlern (Pressbyrå) mit dem blau-weißen SL-Logo erhältlich. Im Normalfall auch an der Touristeninformation am Liegeplatz des Kreuzfahrtschiffes. Verfügbar sind beispielsweise Einzelfahrscheine, die ab Entwertung eine Gültigkeitsdauer von 75 Minuten besitzen. Diese kosten derzeit für Erwachsene 44 SEK und ermäßigt jeweils 30 SEK.

Für eine häufigere Nutzung der Verkehrsmittel eignen sich die Tageskarten besser. Sie gibt es mit einer Gültigkeitsdauer von 24 und 72 Stunden, zu Preisen von jeweils 125 und 250 Schwedischen Kronen. Reduziert kosten sie dann 85 bzw. 165 SEK. Die ermäßigten Preise für Kinder und Jugendliche gelten dabei bis zum Alter von 20 Jahren. Kinder unter 7 Jahren fahren in Begleitung eines voll zahlenden Erwachsenen kostenfrei mit. In den Bussen und Bahnen befinden sich blaue Kästen, an denen der neue unbenutzte Fahrschein direkt nach dem Zustieg entwertet werden muss.
– Tarife und Tickets (en)

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Ausflugsangebote und Eintrittskarten

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Stadtrundfahrt

In Stockholm sind unter anderem auch die bekannten roten Busse von City-Sightseeing unterwegs, die zu entspannten Hop On Hop Off Touren einladen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anfahren. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Stromma Buss AB, sind die roten und grünen Busse ganzjährig von 10:00-16:00 Uhr, auf zwei verschiedenen Strecken unterwegs. Eine komplette Runde nimmt dabei jeweils rund 60 Minuten Zeit in Anspruch und man kann etwa alle 30 Minuten mit einem Bus an der jeweiligen Haltestelle rechnen. Oft wird für zwei bis drei Stunden nach dem Anlegemanöver eines Kreuzfahrtschiffes, eine zusätzliche Haltestelle nahe dem Liegeplatz eingerichtet. Die zudem verkehrenden Sightseeing Boote werden ausschließlich von Mai bis September eingesetzt.

Zentrum und Shopping

Die Stockholmer Innenstadt lässt sich mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten sehr gut selbst auf eigene Faust erkunden. Dabei erstreckt sich die Altstadt Gamla Stan über die zentral gelegene Insel Stadsholmen. Dort sind neben dem königlichen Schloss und der Storkyrkan Kathedrale zahlreiche Bars, Restaurants und kleine Läden in den alten Straßen zu finden.

Umfangreiche Shoppingmöglichkeiten ergeben sich dagegen im benachbarten Stadtteil Norrmaln, in dem sich die meisten Geschäfte und Boutiquen an der Haupteinkaufsstraße Drottninggatan (Königinstraße) angesiedelt haben, die wiederum in nordwestlicher Richtung durch das Stadtgebiet verläuft und größtenteils zur Fußgängerzone deklariert ist. Auch in der Drottninggatan und den anliegenden Straßen findet man reizvolle Lokalitäten.

Königliches Schloss

Das Königliche Schloss (Kungliga Slottet) befindet sich in der Altstadt Gamla Stan und war für lange Zeit von der Königsfamilie bewohnt. Bereits seit 1982 wird es jedoch nicht mehr als ständiger Wohnsitz genutzt. Dennoch gehört es auch heute noch zu den wichtigsten Gebäuden des schwedischen Staatsoberhaupts und wird unter anderem ganz oder teilweise für offizielle Anlässe und Empfänge genutzt. Deshalb kann es auch unter Umständen für die Öffentlichkeit gesperrt sein.

Das gewaltige Bauwerk wurde auf den Grundmauern des 1697 abgebrannten Schloss Tre Kronor errichtet und besitzt ganze 605 Räume, die sich auf bis zu sieben Etagen verteilen. Der Hauptbau verfügt dabei lediglich über drei Geschosse, die allerdings mit hohen Deckenhöhen aufwarten. Interessierte Besucher können eine Auswahl der königlichen Räume, den Prunksaal, die königliche Kapelle, das Antikmuseum von König Gustav III, die Schatzkammer und das Tre Kronor Museum besichtigen.

Vor dem Stockholmer Schloss findet zudem täglich von Montag bis Samstag um 12:15 Uhr, eine imposante Wachablösung statt. Sonntags geht das Ganze eine Stunde später, um 13:15 Uhr los. Die regulären Eintrittspreise für den Zugang zu Schloss belaufen sich für Erwachsene auf 160 SEK pro Person. Kinder im Alter von 7 bis 17 Jahren zahlen jeweils die Hälfte. Geöffnet ist in den Sommermonaten Mai bis September, täglich von 10:00-17:00 Uhr, wobei die königlichen Appartements bereits um 09:00 Uhr öffnen. In den Monaten Oktober bis April ist jeweils Dienstag bis Sonntag von 10:00-16:00 Uhr geöffnet und montags geschlossen.
– Das Königliche Schloss

Nobelpreis-Museum

In unmittelbarer Nähe zum Königlichen Schloss, direkt am Platz Stortorget, befinden sich derzeit noch im Börshuset, die Ausstellungsräume vom Nobelmuseum (Nobelmuseet). Dort dreht sich alles um den berühmten Nobelpreis. Interessierte Besucher erfahren viel Wissenswertes über die zahlreichen Nobelpreisträger und natürlich auch über den Namensgeber Alfred Nobel (1833–1896) selbst. Zudem werden regelmäßig Sonderausstellungen präsentiert. Die im Eintrittspreis inkludierten Führungen dauern rund 35 Minuten und finden mehrmals täglich auf Schwedisch und Englisch statt. Wer auf eigene Faust unterwegs ist kann sich einen mehrsprachigen Audioguide leihen.

Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt zum Nobelpreis-Museum frei. Erwachsene zahlen dagegen 120 SEK je Person, Studenten und Personen ab dem 65. Lebensjahr jeweils 80 schwedische Kronen. Geöffnet ist im Juni und bis Ende August täglich von 09:00-20:00 Uhr. In den anderen Monaten am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 11:00-17:00 Uhr, am Freitag von 11:00-20:00 Uhr und am Wochenende von 10:00-18:00 Uhr. Voraussichtlich bezieht das Museum zum Ende des Jahres 2019 die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten im neu errichteten Nobel-Center auf der benachbarten Halbinsel Blasieholmen.
– Nobel Prize Museum

Kirchen

Ebenfalls befinden sich in der Altstadt Gamla Stan die beiden Kirchen Storkyrkan (Nikolaikirche/Große Kirche) und die Tyska Kyrkan (Deutsche Kirche). Die ältere Storkyrkan stammt aus dem 13. Jahrhundert, besitzt einen 66 Meter hohen Kirchturm und steht direkt neben dem Königlichen Schloss. In ihr fanden bis 1873 die Krönungen der schwedischen Könige statt und im Jahre 1942 wurde sie schließlich zur Domkirche erhoben. Zu den höchsten Gebäuden von Stockholm gehört die Tyska Kyrkan, mit ihrem 96 Meter hohen Turm.

Das ursprüngliche Bauwerk wurde nach der Fertigstellung als Gildenhaus genutzt, und später im 16. Jahrhundert zur Kirche umgestaltet. Von September bis April ist das Haus außerhalb der Gottesdienste am Mittwoch, Freitag und Samstag von 11:00-15:00 Uhr geöffnet und sonntags von 12:30-15:00 Uhr. Im Mai/Juni stehen die Türen täglich von 11:00-15:00 Uhr offen und im Juli/August dann täglich von 10:30-16:30 Uhr. Wobei an den letzten 10 Tagen des Augusts bereits wieder kürzer von 11:00-15:00 Uhr geöffnet ist. Jeden Mittwoch um 15:30 Uhr ertönen die 37 Glocken und spielen für 15 Minuten verschiedenste, teils sehr bekannte Melodien.
– Deutsche Kirche Tyska Kyrkan

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Riddarholmen

An der westlichen Seite der Insel Stadsholmen, auf der sich die Altstadt Gamla Stan befindet, grenzt die kleine Insel Riddarholmen. Dort steht die aus dem 13. Jahrhundert stammende Kirche Riddarholmskyrkan. Nach der Errichtung war sie damals Teil des dort befindlichen Franziskanerklosters, dessen Gebäudeteile wiederum im 17. Jahrhundert endgültig abgerissen wurden.

Heute zählt sie zu den ältesten Gebäuden Stockholms, dient als letzte Ruhestätte fast aller Mitglieder der königlichen Familie und ist nur rund fünf Gehminuten vom königlichen Schloss entfernt. Interessierten Besuchern steht die Riddarholmskyrkan im Mai und bis September täglich von 10:00-17:00 Uhr offen. Im Oktober und November wird eine Stunde früher zugemacht. Komplett geschlossen ist von Dezember bis Ende April. Der reguläre Eintritt beträgt für Erwachsene jeweils 50 SEK. Für Kinder im Alter von 10-17 Jahren wird die Hälfte verlangt.

Postmuseum

Im Altstadtviertel Gamla Stan ist an der Straße Lilla Nygatan 6 ein kleines Postmuseum zu finden. Es wurde bereits 1906 gegründet und beschäftigt sich mit der Geschichte der schwedischen Post. Einst war für lange Zeit die Hauptpost in dem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Gebäude untergebracht. Die heutige Ausstellung erstreckt sich auf drei Etagen und zeigt unter anderem eine der wertvollsten Briefmarkensammlungen der Welt.

Für Kinder wurde der Bereich “Lilla Posten” (kleine Poststelle) geschaffen, in dem spielend das Leben des Postbetriebes vermittelt wird. Geöffnet ist Dienstag bis Sonntag von 11:00-16:00 Uhr. Montags ist geschlossen. Ab einem Alter von 19 Jahren kostet der Eintritt jeweils 80 SEK pro Person. Ist man jünger erhält man dagegen kostenfreien Zutritt zum Museum.
– Postmuseum (en)

Ritterhaus

In unmittelbarer Nähe zur Kirche Riddarholmskyrkan gelegen ist das Riddarhuset (House Of Nobility). Das Ritterhaus wurde zwischen 1641 und 1672 errichtet, und wird auch heute noch vom schwedischen Adel für diverse Anlässe genutzt. Im Erdgeschoss werden beispielsweise im Landmarschallsaal und im Kleinen Salon historische Gemälde präsentiert. Die Wände des im ersten Stockwerk befindlichen Rittersaales (Großer Saal) und die mächtige Treppe sind mit über 2300 Wappenschildern der einzelnen Adelsfamilien behängt.

Auf der gleichen Etage ist das blaue Zimmer gelegen, dass eine eindrucksvolle Sammlung von ostindischem Wappenporzellan beherbergt. Wer einen Blick ins Innere erhaschen möchte, muss 60 Schwedische Kronen zahlen und erhält dafür Montag bis Freitag zur Mittagszeit von 11:00-12:00 Uhr, die Möglichkeit zu einer kurzen Besichtigung.
– Ritterhaus Riddarhuset

Fotografiemuseum

Fast direkt an den Liegeplätzen Stadsgården und Masthamnen befindet sich im ehemaligen Zollhaus das Fotografiska. Hierbei handelt es sich um ein Fotografiemuseum, das 2010 eröffnet wurde und seine Exponate auf einer rund 2500 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche präsentiert. Den Besuchern werden wechselnde Ausstellungen von international renommierten Künstlern und auch von begabten Newcomern geboten.

Das integrierte Restaurant gehört zu den Besten in Stockholm, ist jeden Tag von 17:00-23:00 Uhr offen und bietet tolle Aussichten auf Stadt und Land. Täglich von 09:00-23:00 Uhr ist das Fotografiska für die Besucher geöffnet. Ein Tagesticket kostet ab dem 12. Lebensjahr 145 Schwedische Kronen und unter 12 Jahren erhält man kostenfreien Zutritt. Senioren und Studenten zahlen mit Nachweis jeweils 115 SEK.
– Fotografiska (en)

Nationalmuseum

In der Straße Södra Blasieholmshamnen 2 ist das Schwedische Nationalmuseum zu finden, welches als größtes Kunstmuseum des Landes gilt. Es wurde im Jahre 1866 eröffnet und präsentiert verschiedenste Malereien, Skulpturen, Grafiken und umfangreiches Kunsthandwerk. Unter den zahlreichen Exponaten sind teils international bedeutende Kunstwerke, aus der Zeit vom 14. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart ausgestellt. Im Gebäude gut integriert lädt das reizvolle Restaurant/Café zum Verweilen ein. Ein Museumsshop ist ebenfalls vorhanden.

Das Schwedische Nationalmuseum ist am Dienstag und Mittwoch, sowie ab Freitag und bis Sonntag von 11:00-19:00 Uhr, und am Donnerstag von 11:00-21:00 Uhr geöffnet. Montags ist geschlossen. Sofern nicht anders angegeben ist der Eintritt zur Ausstellung kostenfrei. Gebühren werden hingegen für die wechselnden Sonderausstellungen, Kunstkurse und ähnlichen Veranstaltungen erhoben, die dann in der Regel bei 150 SEK liegen. Das gilt für Personen ab dem 20. Lebensjahr. Jüngere Besucher müssen nichts zahlen.
– Nationalmuseum (en)

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Museum für moderne und zeitgenössische Kunst

Auf der Stockholmer Insel Skeppsholmen befindet sich das im Jahre 1958 eröffnete Moderna Museet, ein Museum für moderne und zeitgenössische Kunst. Die dort zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche beträgt gut 5000 Quadratmeter und präsentiert verschiedenste Malereien, Skulpturen und Fotografien, die unter anderem auch von international renommierten Künstlern, wie beispielsweise Pablo Picasso und Andy Warhol, stammen. Ein integriertes Restaurant/Café ist im vierten Geschoss des Gebäudes zu finden.

Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr erhält man kostenfreien Zutritt zum Museum. Für ältere Personen werden jeweils 150 SEK fällig. Studenten und Rentner erhalten mit Nachweis einen Rabatt von 30 Schwedischen Kronen. Geöffnet ist Dienstag/Freitag von 10:00-20:00 Uhr, Mittwoch/Donnerstag von 10:00-18:00 Uhr und Samstag/Sonntag von 11:00-18:00 Uhr. Montags ist geschlossen.
– Moderna Museet (en)

Vasa Museum

Auf der benachbarten Insel Djurgården, an der Straße Galärvarvsvägen 14, ist das fast vollständig erhaltene Kriegsschiff Vasa zu besichtigen. Es sank auf seiner Jungfernfahrt im Jahre 1628 und befindet sich heute im restaurierten und äußerst sehenswerten Zustand, unter den Dächern des Vasa-Museums (Vasamuseet). Die beeindruckende Vasa besteht zu 95% aus Originalteilen und ist von sechs Ebenen aus zu begutachten. Auf den rund 12.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche finden sich zudem zahlreiche, interessante Exponate aus vergangenen Zeiten. Dazu zählen auch die vier Museumsschiffe Sankt Erik (1915), Finngrundet (1903), Spica (1966) und die Bernhard Ingelsson (1944).

Im Museum selbst sind ein Shop und ein Restaurant integriert. In den Sommermonaten Juni, Juli und August ist täglich von 08:30-18:00 Uhr geöffnet und während der restlichen Zeit des Jahres täglich von 10:00-17:00 Uhr, mittwochs bis 20:00 Uhr. Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 130 Schwedische Kronen. Bis zum 18. Lebensjahr erhält man kostenfreien Zutritt in die Ausstellung. Das Vasa-Museum ist unter anderem auch gut mit der Straßenbahnlinie 7 zu erreichen und befindet sich nur wenige Meter von der Haltestelle “Nordiska Museet/Vasamuseet” entfernt.
– Vasa-Museum

Nordisches Museum

Fast direkt an dieser Haltestelle liegt das Nordische Museum (Nordiska Museet). Es beschäftigt sich hauptsächlich mit der Kulturgeschichte Schwedens und dem Leben im Lande. Die Besucher erfahren viel über Traditionen, schwedische Volkskunst, Wohnungseinrichtungen, Tischdekorationen, Schmuck, dem Schriftsteller August Strindberg, Sápmi und Mode. Neben den umfangreichen Ausstellungen beherbergt das historische Gebäude auch ein Restaurant und ein Museums-Shop.

Ein Audioguide ist für mehrere Sprachen, darunter auch Deutsch, kostenfrei erhältlich. In den Sommermonaten Juni, Juli und August ist täglich von 09:00-18:00 Uhr geöffnet und während der restlichen Zeit des Jahres täglich von 10:00-17:00 Uhr, zudem mittwochs bis 20:00 Uhr. Erwachsene müssen 120 SEK pro Person zahlen, um ins Gebäude zu gelangen. Kostenfreien Zutritt erhält man bis zum Alter von 18 Jahren.
– Nordisches Museum (en)

Kindermuseum Junibacken

Ebenfalls auf der Insel Djurgården und rund 5 Gehminuten von der Haltestelle “Nordiska Museet/Vasamuseet” entfernt, befindet sich das Kindermuseum Junibacken. Hier taucht man in Astrid Lindgrens berühmte Geschichten ein und trifft auf Ihre Kinderbuchfiguren, wie beispielsweise Pippi Langstrumpf und Michel aus Lönneberga. Besonderer Beliebtheit erfreut sich der Märchenzug Sagotåget, der die Besucher mehrsprachig, unter anderem auch in Deutsch, durch das Areal führt.

Neben der märchenhaften Ausstellung finden zudem täglich Vorführungen auf der Hauseigenen Theaterbühne statt. Junibacken ist Dienstag bis Sonntag von 10:00-17:00 Uhr, an manchen Tagen auch bis 18:00 Uhr geöffnet. In den Sommermonaten Mai bis August und im Dezember ist ein Besuch auch montags möglich. Für den Eintritt zahlen 2- bis 15-Jährige jeweils 149 SEK. Ab einem Alter von 16 Jahren werden 179 Schwedische Kronen fällig.
– Junibacken (en)

ABBA Museum Stockholm

Etwas weiter südlich auf Djurgården stoppen an der Haltestelle Liljevalchs/Gröna Lund, die Fahrzeuge der Buslinie 67 und der Straßenbahnlinie 7. Direkt dort befindet sich in der Straße Djurgårdsvägen 68 das gern besuchte ABBA Museum Stockholm. Es spiegelt die eindrucksvolle Geschichte der erfolgreichen Band wider und ist ein Muss für ABBA-Fans. Die umfangreiche und teils interaktive Ausstellung begeistert Groß und Klein.

Zahlreiche originale Utensilien, die größtenteils von den Bandmitgliedern zur Verfügung gestellt wurden, können hier von den Besuchern in detailgetreuen Kulissen bestaunt werden. Die vier lebensgroßen Silikonfiguren sind ebenfalls sehr detailreich gestaltet und gehören seit 2015 zum Museum. Das ABBA-Museum ist ab dem 1. Mai und bis zum 30. August täglich von 10:00-20:00 Uhr geöffnet. An den restlichen Tagen des Jahres wird bereits um 18:00 Uhr geschlossen. Kinder unter 7 Jahren erhalten kostenfreien Zutritt in die Ausstellung.

Im Alter von 7 bis 15 Jahren sind jeweils 95 Schwedische Kronen zu zahlen. Ab dem 16. Lebensjahr erhöht sich der Preis auf 250 SEK. Ein Familienticket für zwei Erwachsene und bis zu 4 Kindern kostet insgesamt 595 SEK. Die verfügbaren Audioguides können unter anderem auch deutsch und sind für 20 Schwedische Kronen zu mieten. Es wird kein Bargeld akzeptiert und online erworbene Tickets berechtigen zum sofortigen Eintritt ohne Wartezeiten an der Kasse.
– ABBA The Museum (en)

Gröna Lund

Direkt südlich vom ABBA-Museum ist der Freizeitpark Gröna Lund gelegen. Schwedens ältester Vergnügungspark ist im Volksmund auch unter dem Namen “Grönan” bekannt und wurde bereits im Jahre 1883 eröffnet. Auf dem nur rund 35.000 Quadratmeter großen Gelände befinden sich über 30 Fahrgeschäfte, sechs Restaurants und mehrere Bühnen, auf denen regelmäßig international bekannte Künstler, Bands und Musiker ihr Können beweisen.

Gröna Lund ist ausschließlich im Sommerhalbjahr von Ende April bis Ende September zu variierenden Öffnungszeiten zugänglich. Der reguläre Eintrittspreis beträgt für 7- bis 64-Jährige jeweils 120 SEK. Jüngere und ältere Personen erhalten kostenfreien Zugang zum Areal. Für die Nutzung der Attraktionen fallen weitere Kosten an, ebenso wenn Veranstaltungen und Konzerte stattfinden.
– Gröna Lund (en)

Freiluftmuseum Skansen

Auch auf Djurgården, mit der Anschrift Djurgårdsslätten 49-51, östlich und unweit vom ABBA-Museum gelegen, befindet sich das Freiluftmuseum Skansen. Im Oktober 1891 eröffnet, gilt es heute als das Älteste seiner Art. Dem Besucher erwarten in der ausgedehnten Parkanlage verschiedenste Gärten, sowie zahlreiche Gebäude aus vergangenen Zeiten und aus allen Teilen des Landes, wie beispielsweise Wohnhäuser, Handwerksbetriebe, eine Kirche und Bauernhöfe. Im integrierten Zoo sind hauptsächlich Vertreter nordischer Tierarten beheimatet.

Für die jüngeren Gäste existieren zudem Spielplätze, Spielecken und ein Streichelzoo. Seltene und exotische Tiere sind im separaten Skansen-Aquarium untergebracht und zu besichtigen. Für 4- bis 15-jährige Besucher kostet der reguläre Eintritt jeweils 60 SEK. Ab dem 16. Lebensjahr werden 195 Schwedische Kronen pro Person erhoben. Der Haupteingang ist täglich von 10:00-20:00 Uhr geöffnet, das Aquarium von 10:00-19:00 Uhr und das Hazelius Tor von 10:00-17:00 Uhr.
– Skansen (en)

Drottningholm

Im Westen von Stockholm und rund 12 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, liegen die Anlagen vom Schloss Drottningholm. Das aus dem 17. Jahrhundert stammende königliche Schloss, wurde nach französischen Vorbildern geplant und errichtet. Seit 1981 dient es der Königsfamilie als ständiger Wohnsitz, ist aber dennoch teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich.

Dabei sind das Schloss und die gepflegte, ausgedehnte Parkanlage mit dem Chinesischen Pavillon und der Schlossbühne äußerst sehenswert. Im Schloss selbst werden zu bestimmten Zeiten geführte, 45-minütige Rundgänge durchgeführt, die von Oktober bis April im Eintrittspreis enthalten sind. Von Mai bis September ist dafür ein Aufschlag von 30 SEK pro Person zu zahlen. Zum Schloss Drottningholm gelangt man beispielsweise im Sommer mit einem der Ausflugsboote von Stadshuskajen/Stadshusbron (Fährterminal Klara Mälarstrand) oder mit der grünen U-Bahnlinie bis Brommaplan.

Von dort dann mit einem Bus der Linien 176, 177, 323 oder 338 weiter bis zur königlichen Residenz. Es existieren gestaffelte Eintrittspreise und Kombitickets. Der reguläre Eintritt kostet so z.B. nur für die Schlossbesichtigung 130 Schwedische Kronen je Erwachsenen. Kinder im Alter von 7 bis 17 Jahren zahlen dafür jeweils 65 SEK. Für den Chinesischen Pavillon und das spektakuläre Schlosstheater gelten gesonderte Eintrittspreise.
– Schloss Drottningholm
– Führungen (en)

Ausflugsportale und Ausflugsanbieter

Über die Tour- und Ausflugsanbieter GetYourGuide*, Meine Landausflüge*, Tiqets, und Viator kann man in Stockholm verschiedene Ausflüge, Aktivitäten, Touren, Tickets und Eintrittskarten buchen, die oft weitaus günstiger angeboten werden als vergleichbare Ausflüge der Reedereien. So lassen sich bei rechtzeitiger Buchung eine Vielzahl an Ausflügen auf eigene Faust realisieren.

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Allgemeine Informationen

– Öffnungszeiten der Post: Montag bis Freitag von 08:00-15:00 Uhr
– Öffnungszeiten der Banken: Montag bis Freitag von 09:00-15:00 Uhr
– Öffnungszeiten der Touristen-Info: Montag bis Freitag von 09:00-18:00 Uhr. Samstag und Sonntag von 10:00-15:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Geschäfte: Montag bis Freitag von 09:00-18:00 Uhr. Samstag von 09:00-16:00 Uhr. Größere Geschäfte schließen oft auch erst um 22:00 Uhr und haben auch sonntags Nachmittag geöffnet.
– Landesvorwahl: +46
– Taxi Stockholm: Tel. +46 8 15 00 00 (Taxi Stockholm)
– Taxi Stockholm: Tel. +46 77 190 00 00 (Taxijakt Stockholm)
– Taxi Stockholm: Tel. +46 8 30 00 00 (TaxiKurir Stockholm)
– Allgemeiner Notruf: Tel. 112
– Polizei: Tel. 112
– Notarzt: Tel. 112
– Feuerwehr: Tel. 112
– Impfempfehlung: Tropeninstitut Schweden
– Sicherheitshinweise: Auswärtiges Amt Schweden
– ÖPNV: Storstockholms Lokaltrafik (en)
– Stadtplan: Stockholm Karte
– Klimatabelle: Stockholm Klima
– Hafenbelegung: Kreuzfahrtschiffe in Stockholm (en)
– Amtssprache: Schwedisch
– Landeswährung: Schwedische Krone, 1 SEK = 100 Öre. Im Oktober 2015 wurde eine neue Banknotenserie eingeführt. Die bis dahin genutzten Geldscheine verloren damit ihre Gültigkeit.

Karte mit Sehenswürdigkeiten

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Oslo – Hafen

Oslo – Hafen

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Ausflüge auf eigene Faust planen

Oslo – Hafen

Überblick

– Regulärer Liegeplatz: Søndre Akershus Cruise Quay
– Regulärer Liegeplatz: Vippetangen Cruise Quay
– Regulärer Liegeplatz: Revierkaia Cruise Quay
– Regulärer Liegeplatz: Filipstad Cruise Quay
– Hafenshuttle: nicht verfügbar/notwendig
– Taxis: in der Regel an den Anlegestellen verfügbar
– ÖPNV: sehr gut ausgebautes Liniennetz mit Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnlinien
Mietwagen: Sixt, Filipstadveien 5
Mietwagen: Hertz, am Hauptbahnhof
Mietwagen: Avis, Bilutleie Aker Brygge, Sjøgata 4
Mietwagen: Europcar, Munkedamsveien 21
– Postfiliale: Klingenberggata 7B
– Touristen-Information: Jernbanetorget 1, am Hauptbahnhof im Gebäude der Østbanehallen
– Banken und Automaten: ausreichende Anzahl im Stadtzentrum

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Hafeninformationen

Liegeplätze der Kreuzfahrtschiffe

Die Hauptstadt von Norwegen besitzt den größten Hafen des Landes und stellt für Kreuzfahrtschiffe gleich mehrere Liegeplätze bereit. Da Oslo zu den beliebtesten Kreuzfahrtzielen überhaupt gehört und bei vielen Reedereien fest eingeplant ist, kommt es nicht selten vor, dass alle vier Plätze gleichzeitig mit Schiffen belegt sind. Gut für die Kreuzfahrtpassagiere, dass sich die Liegeplätze nah an der Stadt befinden. So ist es problemlos möglich, auf eigene Faust schnell ins Zentrum zu gelangen. In den meisten Fällen werden die recht dicht beieinander befindlichen Liegeplätze rund um die Festung Akershus genutzt.

Das sind der Søndre Akershus Cruise Quay mit Cruise Terminal, der Vippetangen Cruise Quay und der Revierkaia Cruise Quay. Von diesen Anlegern aus, kann man beispielsweise die Haupteinkaufsstraße Karl Johans gate in 15 bis 20 Minuten zu Fuß erreichen. Das ist eine Strecke von rund 1 bis 1,3 Kilometer. Reist man mit einem der neuen, großen Kreuzfahrtschiffe an, kann es auch durchaus sein, dass am etwas abseits liegenden Filipstadkaia (Filipstad Cruise Quay) festgemacht wird. Allerdings ist der Weg zum gleichen Ziel gerade mal rund 600 Meter länger, für die etwa 10 Minuten mehr einzuplanen sind.

Öffentlicher Personennahverkehr

Oslo verfügt über einen sehr gut ausgebauten ÖPNV, der von den Verkehrsbetrieben Ruter unterhalten wird und diverse Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnlinien in mehreren Zonen betreibt. Das ausgedehnte Busliniennetz unterteilt sich dabei in innerstädtische Linien, die mit roten Bussen und Überlandlinien, die mit türkisfarbenen Bussen befahren werden. Straßenbahnen (Trikken) bewegen sich auf 6 verschiedenen Linien und halten an derzeit 99 Haltestellen. Das unterirdische Netz der U-Bahnen (T-bane) besitzt hingegen 5 verschiedene Linien mit insgesamt 104 Stationen.

Einzelfahrscheine sind für eine Fahrt innerhalb von Zone 1, mit einer maximalen Dauer von 60 Minuten gültig und kosten für Erwachsene im Vorverkauf (an Fahrscheinautomaten, Narvesen und 7-Eleven Kioske) 36 NOK und für Kinder von 6 bis 17 Jahren als Kinderkarte jeweils 18 norwegische Kronen. In den Bussen können die Tickets auch onboard beim Fahrer erworben werden, dabei wird jedoch ein Aufschlag von 20 NOK, beziehungsweise 10 NOK für Kinder fällig. Als Alternative zu den Einzelfahrscheinen stehen Tageskarten zur Verfügung, die für Erwachsene jeweils 108 NOK und für Kinder 54 NOK kosten. Einige Nahverkehrszüge und der Fährverkehr zu den vor der Stadt befindlichen Inseln (ausgenommen die Bygdøy Fähre) ist im Tarifverbund integriert und somit mit den Fahrscheinen von Ruter nutzbar.
– Ruter (en)

Oslo Pass

Unter Umständen lohnt sich für den Aufenthalt in Oslo der Erwerb des Oslo Passes. Die Touristenkarte gibt es mit einer Gültigkeitsdauer von 24, 48 und 72 Stunden und ist auch als Handy App für IOS und Android verfügbar. Für die meisten Kreuzfahrtgäste dürfte da die 24 Stunden Variante interessant sein, die wie die anderen auch, für verschiedene Personenkreise und somit auch zu unterschiedlichen Preisen erhältlich ist. So zahlen Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren jeweils 235 NOK, Erwachsene 445 NOK und Senioren ab dem 67. Lebensjahr je 355 NOK.

Die Gültigkeit beginnt mit der Erstbenutzung, indem man selbständig das aktuelle Datum und die Uhrzeit einträgt. Der Oslo Pass berechtigt zum kostenfreien Zutritt in zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten der Stadt und man darf mit ihm die öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb von Zone 1 und 2 kostenfrei benutzen. Hinzu kommen die Fähren im Oslofjord, inklusive der Fähren zur Museumsinsel Bygdøy und zur Halbinsel Nesodden. Auch bietet die Karte Ermäßigungen zu einigen Attraktionen, wie beispielsweise für den Freizeitpark TusenFryd und man erhält zum Teil Vergünstigungen in Geschäften und Restaurants.
– Oslo Pass

Stadtrundfahrt

In Oslo sind die recht bekannten, roten Hop On Hop Off Busse von City Sightseeing unterwegs und bieten, wie in fast jeder Großstadt, umfangreiche Stadtrundfahrten. So wird jede halbe Stunde und täglich vom 1. April bis zum 30. Oktober, eine Route mit 18 Haltestellen in der Zeit von 10:00-18:00 Uhr befahren. Wenn Kreuzfahrtschiffe im Hafen der norwegischen Hauptstadt festgemacht haben, starten die Touren meistens auch früher. Eine komplette Runde dauert 90 Minuten und führt unter anderem auch an den Liegeplätzen vorbei.

Die letzte Abfahrt von Haltestelle 1 (The National Theatre / Ibsen Museum) ist um 16:30 Uhr. Während der Fahrt erhält man über Kopfhörer auch Erläuterungen in deutscher Sprache. Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren zahlen für ein 24 Stunden gültiges Sightseeing Ticket 22 Euro. Ab dem 16. Lebensjahr wird der doppelte Preis pro Person verlangt. Besonders im Sommer und wenn zwei oder mehr Kreuzfahrtschiffe in Oslo angelegt haben, ist es aufgrund der hohen Anzahl der Touristen zu empfehlen vorab ein Ticket zu erwerben.
– Hop On Hop Off Busse*

Bimmelbahn

Während der Sommermonate von Juni bis August, ist in den Straßen von Oslo ein kleiner typischer Touristenzug unterwegs. Eine komplette Runde des sogenannten Oslo City Train dauert rund 40 Minuten und besitzt fünf Haltestellen, an denen im Hop On Hop Off Prinzip beliebig oft ein- und ausgestiegen werden kann. Start- und Zielpunkt ist in der Straße Karl Johans Gate, vor der Oslo Universität am königlichen Schloss.

Abfahrt ist jede halbe Stunde ab 10:00 Uhr vormittags und die letzte Tour des Tages startet um 17:00 Uhr. Eine Tageskarte kostet für Personen ab dem 16. Lebensjahr jeweils 150 NOK. Kinder von 6 bis 15 Jahren zahlen die Hälfte und Kleinkinder bis zum 5. Lebensjahr werden kostenfrei befördert. An der Festung Akershus ist am Kreuzfahrt Terminal ein Haltepunkt eingerichtet und somit der Zustieg problemlos möglich.

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Ausflugsangebote und Eintrittskarten

Zentrum von Oslo und Shopping

Die Innenstadt ist von den Liegeplätzen der Kreuzfahrtschiffe aus recht gut erreichbar und so kann auf die Nutzung von Taxi, Bus und Bahn mitunter verzichtet werden, um dorthin zu gelangen. In Form eines kleinen Spazierganges gelangt man somit recht gut zu Fuß in das geschäftige Zentrum von Oslo, in dem neben wichtigen Sehenswürdigkeiten auch zahlreiche Geschäfte, Boutiquen, Restaurants und Cafés zu finden sind.

Als Haupteinkaufs- und Prachtstraße sticht dabei die Karl Johans gate heraus, die den Hauptbahnhof mit dem Königlichen Schloss verbindet und zu einem großen Teil als Fußgängerzone ausgeschrieben ist. Dort und in den angrenzenden Nebenstraßen haben sich bekannte Ketten und teils große Warenhäuser niedergelassen. Ein reichhaltiges Angebot unterschiedlichster Waren stellt zudem das direkt am Hafen befindliche Einkaufszentrum Aker Brygge bereit.

Festung Akershus

In unmittelbarer Nähe zu den Liegeplätzen Søndre Akershus, Vippetangen und Revierkaia, also direkt am Osloer Hafen, breitet sich das Areal der unübersehbaren Festung Akershus (Akershus festning) aus. Das gewaltige Bollwerk entstand zwischen 1299 und 1304, wurde vorwiegend militärisch genutzt und erhielt im Laufe der Zeit zahlreiche Umbauten und Erweiterungen. Zuletzt wurden 2010 umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt.

Heute sind in den Gemäuern das norwegische Verteidigungsministerium, ein Militärmuseum, ein Widerstandsmuseum und ein Denkmal für die norwegischen Widerstandskämpfer untergebracht. Zudem beherbergt die im Südflügel befindliche Krypta der Schlosskirche einige Gräber von Mitgliedern der Königsfamilie. Trotz teilweiser militärischer Nutzung ist die sehenswerte Anlage täglich von 06:00-21:00 Uhr kostenfrei zugänglich und kann zu großen Teilen besichtigt werden. Aufgrund der erhöhten Lage ergeben sich tolle Aussichten auf die Stadt und den Hafen.

Militärmuseum / Verteidigungsmuseum

Auf dem recht ausgedehnten Gelände der Akershus Festung befindet sich im südöstlichen Teil ein kostenfrei zugängliches Militärmuseum. Das sogenannte Forsvarsmuseet zeigt die militärische Entwicklung Norwegens ab der Zeit der Wikinger bis hin zur Gegenwart. Es entstand 1946 aus einem Zusammenschluss des Artilleriemuseum mit dem Quartiermeister Museum, konnte vorerst nur durch Militärangehörige besichtigt werden und wurde erst im Jahre 1978 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die umfangreiche und sehenswerte Ausstellung unterteilt sich heute in die sechs zeitlichen Abschnitte Wikingerzeit bis 1814, 1814 bis 1905, 1940 bis 1945, 1940 bis 1945 Marine und Nachkriegsgeschichte 1945 bis heute. Im Winterhalbjahr von September bis April ist montags geschlossen und Dienstag bis Sonntag von 10:00-16:00 Uhr geöffnet. Dagegen ist der Zutritt während der Sommermonate Mai bis August täglich von 10:00-17:00 Uhr möglich.
– Militärgeschichtliches Museum (no)

Widerstandsmuseum

Ebenfalls innerhalb der Akershus Festungsanlagen befindet sich im westlichen Teil des Areals, das Norwegische Widerstandsmuseum (Norges Hjemmefrontmuseum / Norway Resistance Museum). Es wurde 1970 ins Leben gerufen und beschäftigt sich mit der bewegten Geschichte von 1940 bis 1945, als Norwegen von Deutschen besetzt war. Gegen die unbeliebte Besatzungsmacht wirkte eine immer stärker werdende norwegische Widerstandsbewegung, die Unterstützung bei den Alliierten fand und heute wichtiger Teil der Ausstellung ist.

Ein Denkmal im Eingangsbereich erinnert an die Opfer aus dieser Zeit. Geöffnet ist Montag bis Freitag von 10:00-16:00 Uhr und am Wochenende von 11:00-16:00 Uhr. Während der Sommermonate Juni bis August wird eine Stunde später geschlossen, und samstags bereits um 10:00 Uhr geöffnet. Für Erwachsene kostet der Eintritt jeweils 60 NOK, für Kinder die Hälfte und eine Familienkarte für zwei Erwachsene mit zwei Kindern kostet derzeit 120 NOK.
– Norwegisches Widerstandsmuseum (no)

Rathaus

Direkt an den kleinen Fähranlegern befindet sich das Rathaus von Oslo (Oslo rådhus), in dem beispielsweise alljährlich am 10. Dezember der Friedensnobelpreis verliehen wird. Trotz frühzeitiger Planung wurde das wuchtige Bauwerk erst anlässlich zur 900-Jahrfeier der Stadt im Jahre 1950 feierlich eingeweiht, obwohl man den Grundstein bereits 1931 gelegt hatte und die Bauarbeiten zur Errichtung des Gebäudes 1938 zum Abschluss kamen. Das kantige, rote Osloer Wahrzeichen nimmt eine Grundfläche von 4560 Quadratmetern ein und bietet eine Gesamtnutzungsfläche von rund 38000 Quadratmetern.

Davon nimmt die sehenswerte und 21 Meter hohe Haupthalle, gleich 1500 Quadratmeter für sich in Anspruch. In den beiden 63 und 66 Meter hohen Türmen sind die Büroräume der Stadtverwaltung untergebracht. Der höhere Ostturm beherbergt zudem insgesamt 49 Glocken, die tagsüber und stündlich von 07:00-24:00 Uhr erklingen. Interessierte Besucher können täglich von 09:00-16:00 Uhr in das Osloer Rathaus eintreten und die öffentlich zugänglichen Bereiche kostenfrei besichtigen.

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Nobel-Friedenszentrum

Nur wenige Meter vom imposanten Rathaus der Stadt entfernt, befindet sich ebenfalls am großzügigen Rathausplatz, das im Jahre 2005 eröffnete Nobel-Friedenszentrum (Nobels Fredssenter oder auch Nobel-Peace-Center). Hier dreht sich alles um Alfred Nobel, um den berühmten Friedensnobelpreis und natürlich um die zahlreichen Preisträger mit ihrem Engagement für eine friedlichere Welt. Neben der interessanten Dauerausstellung werden im Gebäude des ehemaligen Westbahnhof auch wechselnde Sonderausstellungen präsentiert.

Souvenirs sind im integrierten Museumsshop erhältlich und das hauseigene Café lädt zum Verweilen ein. Für den Eintritt zahlen Personen ab dem 16. Lebensjahr jeweils 120 NOK. Kinder bis zum Alter von 15 Jahren erhalten hingegen kostenfreien Zutritt zur Ausstellung, die täglich von 10:00-18:00 Uhr geöffnet ist. Während der Monate September bis April ist allerdings montags geschlossen.
– Nobel-Friedenszentrum

Nationalmuseum / Nationalgalerie und Mellomstasjonen

Hinter dem Nobel-Friedenszentrum entsteht derzeit auf dem Gelände des alten Westbahnhof das neue Nationalmuseum (Nasjonalgalleriet). Unter dem heutigen Dach des staatlichen Museums sind die vorher eigenständigen Bereiche der Nationalgalerie, der norwegischen Reichsausstellung, des Architekturmuseums und des Museums für Volkskunst vereint. Der Zusammenschluss wurde 2003 vollzogen. Die bisherige Ausstellung befand sich an der Straße Universitetsgata 13 und wurde wegen dem anstehenden Umzug im Januar 2019 geschlossen.

Nach der Fertigstellung in 2020 wird man nun am neuen Ort das größte Kunstmuseum der nordischen Region besichtigen können. Allein in der Dauerausstellung, der ursprünglich im Jahre 1837 ins Leben gerufenen Nationalgalerie, werden nicht weniger als 5.000 Kunstwerke zu sehen sein. Hier treffen Werke aus den Bereichen ältere und Moderne Kunst, Architektur, Design, Handwerk und zeitgenössische Kunst aufeinander. Es ist das Herzstück des Museums, dass mit weiteren interessanten und dauerhaft präsentierten Exponaten ergänzt wird. Temporäre Wechselausstellungen finden zudem Platz im geräumigen und lichtdurchfluteten Dachgeschoss.

Das Gebäude verfügt dort auch über eine öffentlich zugängliche Dachterrasse mit spektakulärem Blick auf das Osloer Rathaus, die Festung Akershus, das Viertel Aker Brygge und den Oslofjord. Das neue Nationalmuseum wird mit Infoständen, einer großen und luftigen Bibliothek, einem gut sortierten Museumsshop, einem Restaurant und verschiedenen Veranstaltungsräumen/-stätten ausgestattet sein. Direkt vor Ort wurde das Informationszentrum Mellomstasjonen eingerichtet, in dem man sich über die Pläne für das neue Nationalmuseum informieren kann. Dort ist auch bereits ein Museumsshop zu finden, der Dienstag bis Freitag von 11:00-17:00 Uhr und am Wochenende von 11:00-16:00 Uhr geöffnet ist. Montags ist geschlossen.
– Nationalmuseum (en)

Königliches Schloss Oslo

Im Nordwesten des Rathauses gelegen, trifft man in etwa 800 Metern Entfernung auf das Königliche Schloss zu Oslo (Det kongelige slott) und dessen weitläufigen Vorplatz. Die Palastanlage befindet sich inmitten des gepflegten, rund 22 Hektar großen Schlosspark und wurde nach langer Bauzeit von über 11 Jahren, dann schließlich 1836 fertiggestellt. Baubeginn war bereits im Jahre 1824, jedoch ruhten die Arbeiten zeitweilig aus Kostengründen und verzögerten somit den Einzug der Königsfamilie, die auch heute noch das gewaltige Bauwerk mit den 173 Räumen bewohnt.

Das Areal befindet sich im Staatsbesitz und wird neben Wohnzwecken auch für offizielle, repräsentative Anlässe, wie beispielsweise Staatsempfänge genutzt. Eine gehisste Fahne auf dem Dach des Gebäudes deutet auf die Anwesenheit des Königs hin. Freigegebene Bereiche des Schlosses können während der Sommermonate Juni bis August, in Form von Führungen besichtigt werden. Diese Rundgänge dauern etwa 60 Minuten und werden in der Regel nur in Englisch oder Norwegisch durchgeführt. Karten sind in Postämtern erhältlich. Bei Touristen besonders beliebt ist die täglich um 13:30 Uhr stattfindende Wachablösung der königlichen Garde. Ein recht sehenswertes Spektakel.
– Das Königliche Schloss (no)

Opernhaus

Direkt am Osloer Hafen und unweit vom Hauptbahnhof entfernt, befindet sich das im Jahre 2008 eröffnete, futuristisch wirkende neue Opernhaus. Bei der Gestaltung des Bauwerks ließ man sich von der norwegischen Natur und einem im Meer treibenden Eisberg inspirieren. Fast die gesamte Dachfläche besteht aus Marmor, ist begehbar und öffentlich frei zugänglich. Dabei ergeben sich durchaus sehr schöne Blicke auf die Stadt, den Hafen und Teile vom Oslofjord.

Im Innenbereich wurde bewusst und zu großen Teilen auf Holz gesetzt. Zudem sorgen große Glasflächen für eine natürliche Ausleuchtung. Über 1000 Räume und 3 Säle beherbergt das eindrucksvolle Gebäude. Der Hauptsaal bietet Platz für 1358 Gäste und wurde der berühmten Semperoper in Dresden nachempfunden. Die beiden kleinen Säle fassen jeweils 400 und 200 Personen.
– Opernhaus (en)

Osloer Dom

Nördlich und nahe an der Haupteinkaufsstraße Karl johans gate gelegen, ist das größte Kirchengebäude von Oslo zu finden. Die heutige Osloer Domkirche (Oslo domkirke) wurde nach drei Jahren Bauzeit im Jahre 1697 eingeweiht. Zuvor befand sich an gleicher Stelle ein Vorgängerbau, der einem verheerenden Feuer zum Opfer fiel. Im Inneren geht es allgemein betrachtet, eher schlicht und einfach zu. Die Orgel Fassade, Kanzel und die Altartafel stammen aus den Anfängen des Kirchenbaus und befinden sich im gut erhaltenen Originalzustand. An den Gewölbedecken erstrecken sich große und sehenswerte Malereien auf einer Fläche von rund 1500 Quadratmetern, die zwischen 1936 und 1950 aufgebracht wurden.

Seit dem 16. Jahrhundert werden die amtierenden Bischöfe porträtiert und können fortan in der Sakristei besichtigt werden. Im Gebäude selbst wurde ein kleiner Souvenirshop integriert, der verschiedenste Erinnerungsstücke zum Erwerb anbietet. In den Monaten Juli und August finden jeden Samstag zur Mittagszeit Orgelkonzerte statt. Die Tickets sind nur vor Ort erhältlich. Der Osloer Dom ist kostenfrei zugänglich und hat täglich außer freitags von 10:00-16:00 Uhr geöffnet. An den Freitagen gelten abweichende Öffnungszeiten von 16:00-06:00 Uhr morgens.
– Osloer Domkirche (no)

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Nationaltheater

Ebenfalls an der bedeutenden Karl johans gate befindet sich eins der wichtigsten Gebäude von Oslo. Das dort errichtete Nationaltheater (Nationaltheatret) löste das bisher genutzte Christiania Theater ab, gehört heute zu den größten Schauspielhäusern des Landes und wurde im Jahre 1899 mit gleich drei Vorstellungen eröffnet. Sie fanden an drei aufeinanderfolgenden Abenden statt und stammen aus den Federn von Ludvig Holberg, Henrik Ibsen und Bjørnstjerne Bjørnson.

Übergroße Abbilder der beiden Letztgenannten wurden zur Eröffnung vor dem Haupteingang des Theaters aufgestellt. Die Statue von Holberg kam 1939 an der Ostseite hinzu und man verewigte die Namen des bedeutenden Autoren Trios über den Zugängen des seit 1983 unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes. Zu Ehren von Henrik Ibsen findet im Nationaltheater alle zwei Jahre das Internationale Ibsen-Festival statt.
– Nationaltheater (no)

Kulturhistorisches Museum

Keine 300 Meter vom Nationaltheater entfernt, befindet sich in nördlicher Richtung an der Straße Frederiks gate 2, das Kulturhistorische Museum (Kulturhistorisk Museum). Die Räumlichkeiten verteilen sich auf vier Etagen und präsentieren neben der umfangreichen Dauerausstellung, auch temporäre, wechselnde Ausstellungen. Zur ständigen Ausstellung gehören beispielsweise zahlreiche Exponate aus dem Mittelalter und aus der Wikingerzeit, Sammlungen aus dem alten Ägypten, eine Goldausstellung mit Münzen aus den vergangenen 2600 Jahren und ein Bereich für antike Kunst.

Im Erdgeschoss des im Jugendstil errichteten Gebäudes ist ein Museumsshop ist zu finden. Geöffnet ist von Dienstag bis Sonntag von 10:00-17:00 Uhr und abweichend davon in den Monaten Oktober bis April von 11:00-16:00 Uhr. Montags ist generell geschlossen. Kinder unter 18 Jahren erhalten kostenfreien Zutritt zur Ausstellung. Für Erwachsene werden jeweils 100 NOK pro Person verlangt. Die erworbenen Tickets sind ab Erwerb auch für einen Zeitraum von 48 Stunden für das auf der Halbinsel Bygdøy befindliche Wikingerschiffmuseum gültig.
– Kulturhistorisches Museum (en)

Museumsinsel Bygdøy

Vor den Toren der Stadt liegt die Halbinsel Bygdøy, an der die großen Fähren und Kreuzfahrtschiffe auf dem Weg vom, beziehungsweise zum Osloer Hafen, stets vorbeifahren. Teils zu Wohnzwecken und auch landwirtschaftlich genutzt, wird ein großer Teil der Insel jedoch schon lange Zeit als Naherholungsgebiet genutzt. Neben den zahlreichen Rad- und Wanderwegen, die sich auch durch großzügige Waldflächen ziehen, gesellen sich im Süden und Westen ein paar Strände. Zudem befinden sich noch einige sehenswerte Museen auf der Halbinsel. Dazu zählen das Norwegische Freilichtmuseum, das Norwegische Seefahrtsmuseum, das Frammuseum, das Wikingerschiffmuseum und das Kon-Tiki-Museum. Aufgrund der Vielzahl an Museen trägt Bygdøy auch den Beinamen “Museumsinsel”.

Transfer nach Bygdøy

Vor dem Osloer Rathaus befinden sich die Anleger Rathauskai (Rådhuskaien/Rådhusbrygge). Ab Mitte März bis zum Oktober kann man von dort aus, täglich und etwa alle 20-30 Minuten, mit den Bygdøy Fähren zur Insel übersetzen. Das dauert rund 15 Minuten und dabei werden auf Bygdøy, nacheinander die beiden Anleger Dronningen (Norwegisches Freilichtmuseum, Wikingerschiffmuseum) und Bygdøynes (Kon-Tiki-Museum, Frammuseum) angesteuert.

Für eine Überfahrt zahlt man an Bord der Personenfähren jeweils 60 NOK. Erwirbt man die Tickets bereits im Vorfeld am Anleger Rådhusbrygge 3, kann man 10 NOK sparen. Für hin und zurück werden im Vorverkauf, bei Erwachsenen je 75 NOK und bei Kindern unter 16 Jahren je 38 NOK verlangt. Auf der Museumshalbinsel verkehren auch die Busse der Linie 30, die unter anderem auch im Zentrum von Oslo, am Nationaltheater und am Bahnhof stoppen.

Frammuseum

Vom Dronningen Anleger der Bygdøy Fähren aus, sind es nur wenige Meter bis zum Frammuseum (Frammuseet). Kern der Ausstellung sind die beiden Forschungsschiffe Fram und Gjøa, die jeweils im Original in den beiden, sich gegenüberstehenden Gebäuden am Busparkplatz ausgestellt sind. Ein Tunnel verbindet die Bauten miteinander. Als jemals stärkstes hölzernes Schiff konzipiert, war die 1892 fertiggestellte Fram in der Lage den gewaltigen Eismassen in den Polarmeeren zu widerstehen und wurde zwischen 1893 und 1912 bei bedeutenden norwegischen Expeditionen eingesetzt. Vom 2. OG aus gelangt man auf die Fram und auch ins Innere des Schiffes.

Mit dem im Nachbargebäude ausgestellten Forschungsschiff Gjøa bewältigte Roald Amundsen zusammen mit seiner sechs Mann starken Besatzung im Jahre 1906 zum ersten Mal die Nordwestpassage. Zu einer kleinen Verschnaufpause lädt das integrierte und reizvolle Framheim Café ein. Geöffnet ist das Frammuseum täglich von 10:00-17:00 Uhr. In den Monaten Mai und September ist der Aufenthalt eine Stunde länger möglich und von Juni bis August wird zudem bereits um 09:00 Uhr geöffnet. Die Ausstellungsfläche ist barrierefrei zugänglich und für den Eintritt zahlen Erwachsene jeweils 120 NOK. Kinder bis zum 15. Lebensjahr müssen 50 norwegische Kronen berappen und Familien mit bis zu 3 Kindern erhalten den Zutritt gegen Zahlung von 240 NOK.
– Frammuseum (en)

Norwegisches Seefahrtsmuseum

Direkt am Frammuseum sind auch die Ausstellungen vom Kon-Tiki-Museum und dem Norwegischen Seefahrtsmuseum (Norsk Maritimt Museum) zu finden. Das Norwegische Seefahrtsmuseum, manchmal auch Schifffahrtsmuseum genannt, wurde 1914 unter dem Namen Norsk Sjøfartsmuseum gegründet und wird seit 2010 als Norsk Maritimt Museum (NMM) geführt. Auf vier Etagen erstreckt sich die heute zu sehende Dauerausstellung, die sich hauptsächlich mit der norwegischen Seefahrtsgeschichte, dem Schiff- und Bootsbau, der Meeresarchäologie und der Küstenkultur des Landes beschäftigt.

Zudem werden in regelmäßigen Abständen auch temporäre Sonderausstellungen präsentiert. Zum Verweilen lädt das integrierte Café ein und im hauseigenen Souvenirshop ist das ein oder andere Mitbringsel zu finden. Das Norwegische Seefahrtsmuseum ist täglich von 11:00-16:00 Uhr und während der Sommermonate Mai bis September von 10:00-17:00 Uhr geöffnet. Kinder unter 6 Jahren erhalten kostenfreien Zutritt zur Ausstellung, Kinder von 6 bis 15 Jahren sind mit je 50 NOK dabei und ab dem 16. Lebensjahr muss man für eine Besichtigung 120 NOK pro Person übergeben. Familienkarten gelten für 2 Erwachsene mit bis zu drei Kindern und kosten 240 norwegische Kronen.
– Norwegisches Seefahrtsmuseum (en)

Kon-Tiki-Museum und Kombiticket

Weltweit sorgten die Expeditionen des Forschers und Entdeckers Thor Heyerdahl für Aufsehen. Zu den bekanntesten Touren zählt die 1947 vollzogene Überquerung des pazifischen Ozeans, auf einem Floß aus Balsaholz. Weitere Fahrten folgten mit den Schilfbooten Ra, Ra II und Tigris. Im Kon-Tiki-Museum (Kon-Tiki Museet) sind zahlreiche Gegenstände von Thor Heyerdahl ausgestellt. Darunter befinden sich auch das originale Kon-Tiki-Floß und das restaurierte Schilfboot Ra II. Die interessanten Exponate können täglich besichtigt werden. In den Monaten März bis Mai von 10:00-17:00 Uhr, Juni bis August von 09:30-18:00 Uhr, September bis Oktober von 10:00-17:00 Uhr und November bis Februar von 10:00-16:00 Uhr.

Kindern unter 16 Jahren wird der Zugang zur Ausstellung gegen Zahlung von 50 NOK gewährt. Ältere Personen müssen dafür jeweils 120 NOK zahlen und eine Familienkarte kostet 240 NOK. Wer alle drei Museen besichtigen möchte, kann auch ein vergünstigtes Kombiticket erwerben, welches für das Frammuseum, das Kon-Tiki-Museum und das Norwegische Seefahrtsmuseum Gültigkeit besitzt und beispielsweise für Erwachsene 320 NOK kostet. Eine Kombikarte für zwei Museen ist derzeit für 220 norwegische Kronen erhältlich.
– Kon-Tiki-Museum

Wikingerschiffmuseum

Im Inneren der Halbinsel Bygdøy befindet sich eine weitere sehenswerte Ausstellung. Gleich drei originale und weltweit am besten erhaltene Wikingerschiffe sind im Wikingerschiffmuseum (Vikingskiphuset) zu besichtigen. Im Zuge von archäologischen Ausgrabungen wurden die nach den jeweiligen Fundorten benannten Schiffe Oseberg, Gokstad und Tune, zusammen mit anderen Funden aus der Wikingerzeit geborgen. Etwa 8 Jahre nach der Entdeckung des letzten spektakulären Fundes gründete Gabriel Gustafson schließlich das Museum im Jahre 1913.

Von 1904 bis 1905 engagierte er sich sehr bei der Freilegung des Oseberg Schiffes. Ab Mai und bis September ist das Wikingerschiffmuseum täglich von 09:00-18:00 Uhr, und ab Oktober bis in den April hinein von 10:00-16:00 Uhr geöffnet. Kinder unter 18 Jahren erhalten kostenfreien Zutritt zur Ausstellung. Für Erwachsene werden jeweils 100 NOK pro Person verlangt. Die erworbenen Tickets sind ab Erwerb auch für einen Zeitraum von 48 Stunden für das Kulturhistorische Museum gültig.
– Wikingerschiffmuseum (en)

Norwegisches Freilichtmuseum

In der Nähe zum Wikingerschiffmuseum befindet sich das Areal des im Jahre 1894 gegründeten Norwegischen Freilichtmuseum (Norsk Folkemuseum). Es ist das größte kulturgeschichtliche Museum des Landes und bietet den Besuchern über 160 historische, originalgetreue und traditionsreiche Gebäude aus dem 13. bis 20. Jahrhundert zur Ansicht. Die angesammelten Bauwerke stammen aus den verschiedensten Regionen Norwegens, wurden penibel restauriert und können teilweise auch von innen besichtigt werden. Eine Hauptattraktion ist die Gol Stave Church, eine restaurierte Stabkirche aus dem 13. Jahrhundert, die bereits 1884 an ihren heutigen Standort versetzt wurde.

Passend zur Ausstellung sind die Angestellten des Freilichtmuseums gekleidet, die in der Regel in norwegischen Trachten unterwegs sind. Geöffnet ist täglich von 11:00-16:00 Uhr und während der Monate Mai bis September gelten verlängerte Öffnungszeiten von 10:00-17:00 Uhr. Für den Eintritt müssen Erwachsene Personen (ab dem 16. Lebensjahr) jeweils 160 NOK auf den Tisch legen. Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren zahlen jeweils 40 NOK und Kinder unter 6 Jahre erhalten kostenfreien Zutritt. Für Familienkarten werden 320 norwegische Kronen berechnet.
– Norwegisches Freilichtmuseum (en)

Frognerpark und Vigelandanlage

Eine recht bekannte und einladende Osloer Parkanlage ist im Westen der Stadt zu finden. Der öffentlich frei zugängliche Frognerpark (Frognerparken) verfügt neben gepflegten Wegen und Parkflächen auch über eine Vielzahl an verschiedensten Skulpturen. Über 200 Stück, bestehend aus Bronze, Granit und Schmiedeeisen, versammeln sich an der rund 850 Meter langen Ost-West-Achse des Parks, beginnend am Haupttor bis hin zum Monolith Plateau. Geschaffen wurden die Figuren vom Bildhauer Gustav Vigeland (1869- 1943), der nun auch Namensgeber der sehenswerten Skulpturensammlung ist: Vigeland-Skulpturenpark (Vigelandsanlegget).

Das Stadtzentrum ist rund 2,5 Kilometer vom Park entfernt. Für diese Strecke kann man zu Fuß etwa 35 bis 40 Minuten je Richtung einplanen. Bequemer und etwas schneller geht es natürlich per Bus, Bahn oder Taxi. Direkt am Haupteingang der Parkanlage befindet sich beispielsweise die Haltestelle Vigelandsparken, an der die Straßenbahnen der Linien 12 und 15 stoppen. Im Süden vom Frogner Park, an der Straße Nobels gate 32, befindet sich das Vigeland Museum. Es ist jeden Dienstag bis Sonntag von 10:00-17:00 Uhr und während der Monate September bis April von 12:00-16:00 Uhr geöffnet. Montags ist geschlossen. Der Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 80 NOK.
– Vigeland Museum (en)

Holmenkollen und Kapelle

Im Nordwesten von Oslo trifft man auf den 371 Meter hohen Berg Holmenkollen, auf dem ein Wohn- und Wintersportgebiet existiert. Letzteres ist weltbekannt, nimmt einen wesentlichen Teil der Landerhebung in Anspruch und blickt auf eine recht lange Nutzung zurück. Hier findet man beispielsweise kilometerlange Loipen der Biathlon- und Langlaufstrecken, sowie mehrere Skisprunganlagen, wie die Wintersportanlage Midtstuen. Als weltweit älteste Skisprungschanze ist der dort ebenfalls befindliche, sogenannte Holmenkollbakken bekannt. Hier fanden bereits im Jahre 1892 erste sportliche Wettbewerbe statt.

Inmitten der beeindruckenden Außenbereiche befindet sich eine alte Kapelle, die ursprünglich aus dem Jahre 1903 stammt. Sie brannte 1992 nieder, wurde daraufhin wieder aufgebaut und erneut in 1996 eingeweiht. Sie ist ein beliebter Ort für Hochzeiten und Taufen. Gottesdienste finden an Sonn- und Feiertagen statt. In der Nähe und südlich der Wintersportanlagen befindet sich die gleichnamige Metrostation Holmenkollen der Linie 1. Der Holmenkollen ist rund 10 Kilometer vom Zentrum der Stadt entfernt. Mit der Metro, dem Taxi oder Mietwagen kann man für eine Richtung etwa 15 Minuten Fahrzeit einplanen.
– Holmenkollen (en)

Holmenkollbakken Skimuseum

Am Fuße der beeindruckenden und mehrmals veränderten Schanze Holmenkollbakken, befindet sich ein sehenswertes Skimuseum. Es wurde bereits 1923 gegründet und beschäftigt sich anschaulich mit der 4000-jährigen Geschichte des Skifahrens. Geöffnet ist täglich von 10:00-16:00 Uhr und während der Monate Juni bis August auch von 09:00-20:00 Uhr. Kinder im Alter von 6 bis 18 Jahren zahlen jeweils 70 NOK für den Eintritt und erwachsene Personen ab dem 19. Lebensjahr sind mit 140 NOK dabei.

Familienkarten für zwei Erwachsene mit zwei Kindern werden für 350 NOK angeboten. Die Tickets gelten für das Museum und den Sprungturm, von dem man bei gutem Wetter tolle Aussichten genießen kann. Den Aussichtspunkt erreicht man mit einem Lift. In den Innenbereichen existieren ein Café, ein Souvenirshop und ein moderner Skisimulator, mit dem ein virtueller und realitätsnaher Schanzensprung versucht werden kann.

Ausflugsportale und Ausflugsanbieter

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Allgemeine Informationen

– Öffnungszeiten der Museen: Montag bis Sonntag von 10:00-16:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Kirchen: Montag bis Sonntag von 10:00-16:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Post: Montag bis Freitag von 07:30-18:00 Uhr, Samstag von 10:00-15:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Banken: Montag bis Freitag von 09:00-17:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Touristen-Info: Montag bis Samstag 09:00-17:00 Uhr. Sonntag von 10:00-16:00 Uhr. Im Sommer ist auch länger geöffnet.
– Öffnungszeiten der Geschäfte: Montag bis Freitag von 10:00-20:00 Uhr. Samstag von 10:00-18:00 Uhr.
– Landesvorwahl: +47
– Taxi Oslo: Tel. +47 023 23 (Oslo Taxi)
– Polizei: Tel. 112
– Polizei: Tel. 02800
– Notarzt: Tel. 113
– Feuerwehr: Tel. 110
– Impfempfehlung: Tropeninstitut Norwegen
– Deutsche Botschaft: Oscars gate 45
– Sicherheitshinweise: Auswärtiges Amt Norwegen
– ÖPNV: Ruter (en)
– ÖPNV: Ruter Liniennetze (en)
– Stadtplan: Oslo Karte
– Klimatabelle: Oslo Klima
– Hafenbelegung: Kreuzfahrtschiffe in Oslo (en)
– Amtssprache: Norwegisch
– Landeswährung: Norwegische Krone, 1 NOK = 100 Öre

Karte mit Sehenswürdigkeiten

Oslo Karte

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