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Ausflüge auf eigene Faust planen

Pointe-à-Pitre – Guadeloupe – Kreuzfahrt Hafen

Kreuzfahrthafen

Pointe-à-Pitre – Guadeloupe

Sehenswürdigkeiten und Ideen für den Ausflug auf eigene Faust

Überblick
Hafeninformationen
Karte mit Sehenswürdigkeiten
Wettervorhersage

Mietwagen – Vergleich
Allgemeine Informationen

Ausflugsangebote und Tickets

Überblick

– Regulärer Liegeplatz: Port de Croisière de Pointe-à-Pitre
– Hafenshuttle: nicht verfügbar/nötig
– Taxis: in der Regel am Cruise Terminal verfügbar
– Busse: gut ausgebautes Busliniennetz in Pointe-à-Pitre
Mietwagen: Alamo, Rue de la ville de Soukhoumi Bergevin
Mietwagen: Sixt, am Aéroport de Pointe-à-Pitre Le Raizet
Mietwagen: Avis, am Aéroport de Pointe-à-Pitre Le Raizet
Mietwagen: Hertz, am Aéroport de Pointe-à-Pitre Le Raizet
– Postfiliale: Rue Euvremont Gene
– Touristen-Information: Square de la Banque 5
– Banken und Automaten: vereinzelt im Zentrum von Pointe-à-Pitre

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Hafeninformationen

Liegeplätze der Kreuzfahrtschiffe

Guadeloupe besteht aus mehreren Inseln, von denen die nah beieinander liegenden Hauptinseln Grand-Terre und Basse-Terre die größten Landflächen bereitstellen. Kreuzfahrtschiffe machen recht nah an der Innenstadt von Pointe-à-Pitre fest. Die an den Liegeplätzen befindlichen Terminalgebäude sind modern ausgestattet und verfügen über Stände der Touristeninformation, freies W-LAN und ein paar Geschäften, in denen vorrangig Mitbringsel für die Daheimgebliebenen angeboten werden.

Taxis

Im Normalfall stehen am Cruise Terminal nach der Ankunft eines Kreuzfahrtschiffes ausreichend Taxis zur Nutzung bereit. Fahrten damit sind auf Guadeloupe jedoch hochpreisig. Als Standard wird je Minute ein Euro verlangt. Mit etwas Geschick lässt sich ein günstigerer Festpreis für verschiedenste Ziele aushandeln. Für ihre Dienste erwarten die Fahrer ein Trinkgeld in Höhe von 15%. Für Fahrten in der Nacht von 21:00-07:00 Uhr wird ein saftiger Zuschlag von 40% erhoben. Ebenso auch an Sonn- und Feiertagen.

Busse

Pointe-à-Pitre besitzt ein öffentliches Busliniennetz, welches auch das nähere Umland der Stadt bedient. Die modernen, orangefarbenen Busse von „KARU’LIS“ sind dabei in zwei Tarifzonen unterwegs. Fahrten in Zone 1, dem Stadtgebiet, kosten jeweils 1,20 Euro pro Person. Nutzt man die zweite Zone wird es mit 1,80 Euro je Fahrt und Person etwas teurer.

Überlandlinien

Von einem der beiden Überlandbusbahnhöfe kommt man mit dem Bus auch in weiter entfernte Regionen der Schmetterlingsinseln. Nördlich und rund 900 Meter von den Liegeplätzen entfernt, befindet sich der Busbahnhof Gare Routiere de Bergevin, den man zu Fuß in 10 bis 15 Minuten erreichen kann. Von hier aus befahren die Busse Basse-Terre, den westlichen Teil von Quadeloupe. Ortschaften auf Grande-Terre erreicht man dagegen vom östlich gelegenen Busbahnhof Gare Routière de Darboussier. Dieser ist ebenso rund 900 Meter von den Anlegestellen der Kreuzfahrtschiffe entfernt. Die Überlandbusse sind üblicherweise orange-weiß oder grün-weiß lackiert, und verkehren Montag bis Samstag in der Zeit von 05:30-18:30 Uhr. An Sonn- und Feiertagen stehen die Räder still.

Mietwagen auf Guadeloupe

Mit einem Mietwagen kommt man auf Guadeloupe in der Regel gut klar. Auf der Insel herrscht der gewohnte Rechtsverkehr und insbesondere die Hauptstraßen sind in einem guten Zustand. Für die Anmietung eines Fahrzeugs muss man mindestens seit 12 Monaten im Besitz eines gültigen Führerscheins und selbst 21 Jahre alt sein. Für Fahrer unter 26 Jahren wird oft ein Zuschlag berechnet.

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Einkaufen

Die meisten Geschäfte von Pointe-à-Pitre haben sich an der Straße Rue Frébault und dessen Seitenstraßen angesiedelt. Weitere Shops, Restaurants und Bars sind mit geringerer Dichte an den parallel verlaufenden Straßen Rue Nozières und Rue Schoelcher zu finden. Die Innenstadt ist von den Liegeplätzen aus in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.

Marktplätze

Die Märkte der Stadt sind recht beliebt. So finden sich beispielsweise zahlreiche Händler unter einer historischen Dachkonstruktion von 1874 ein, um Montag bis Samstag in der Zeit von 06:00-14:00 Uhr, verschiedenste Waren anzupreisen. Vorrangig werden dort Gewürze, Obst, Gemüse und weitere karibische Spezialitäten angeboten. Der Spice Market befindet sich zentral, im südlichen Teil der Straße Rue Frébault und läuft auch unter dem Namen „Marché Saint-Antoine“. Ein weiterer Markt, der Marché de la Darse ist ein kleines Stück weiter in östlicher Richtung zu finden. Dort werden zu gleichen Zeiten, neben Obst und Souvenirs, auch die frischen Fänge der örtlichen Fischer angeboten.

Parkanlage

In unmittelbarer Nähe zu diesem Markt liegt der große Platz Place de la Victoire. Der Platz des Sieges ist parkähnlich angelegt, erinnert an das Ende der Sklaverei und den Sieg über die Briten. Eine Auswahl an Königspalmen und exotischen Bäumen spendet angenehmen Schatten. Den Platz umringen alte Handelshäuser, in denen ab und an eine gastronomische Einrichtung zu finden ist.

Eiserne Kathedrale

Nördlich und unweit vom Place de la Victoire trifft man am Platz Place de L’Eglise auf die Basilika Saint-Pierre et Saint-Paul. Das heute unter Denkmalschutz stehende Kirchengebäude wurde 1873 errichtet. Um den teils heftigen Stürmen zu widerstehen, wurde der Kirche beim Bau ein tragendes Stahlgerüst spendiert. Dieses brachte ihr den Beinamen „Eiserne Kathedrale“ ein. Gegenüber befindet sich das örtliche Gerichtsgebäude und auf dem zwischenliegenden Platz findet täglich von 06:00-14:30 Uhr der Blumenmarkt Marché Aux Fleurs statt.

John Perse Museum

Der 1960 mit dem Nobelpreis für Literatur geehrte Saint-John Perse kam unter dem Namen Marie-René-Alexis Saint-Léger im Jahre 1887 auf Guadeloupe zur Welt. In Pointe-à-Pitre an der Straße Rue de Nozières Nr. 9, wurde ihm ein kleines Museum gewidmet, welches von Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00-17:00 Uhr und Samstag von 08:30-12:30 geöffnet ist. Der Eintritt zum Saint-John Perse Museum kostet für Erwachsene je 2,50 Euro und für Kinder jeweils 1,50 Euro.

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Victor Schœlcher Museum

In einem alten Kolonialhaus in der Rue Peynier 24 befindet sich das Musée Schœlcher. Dieses Museum ist Victor Schœlcher gewidmet, der entscheidend dazu beitrug, dass im Jahre 1848 die Sklaverei auf Guadeloupe abgeschafft wurde. Seine ausgestellten, persönlichen Gegenstände wurden leider 1928 bei einem verheerenden Sturm größtenteils vernichtet. So ist heute davon nur noch ein kleiner Teil zu besichtigen. Trotzdem erzählt es eindrucksvoll von der Geschichte der Sklaverei und gibt Eindrücke in das Leben von Victor Schœlcher wieder. Das Gebäude ist Montag bis Freitag von 09:00-17:00 Uhr für interessierte Besucher geöffnet. Die Zugangskosten belaufen sich auf 2 Euro je Person.

Memorial ACTe

Eine eindrucksvolle Ausstellung zur Geschichte der Sklaverei und des Sklavenhandels auf Guadeloupe ist zudem an der Rue Raspail zu finden. Das im Sommer 2015 eröffnete Museum Memorial ACTe, ist modern gestaltet und überlässt den Besuchern für die Dauer ihres Aufenthaltes einen mehrsprachigen Audioguide, der auch der deutschen Sprache mächtig ist. Mit diesem wird man durch die sehenswerte Ausstellung gelotst und erfährt dabei viel Wissenswertes auf einer Gesamtfläche von 7800 Quadratmetern. Davon nimmt die Dauerausstellung allein schon rund 1700 Quadratmetern Fläche in Anspruch.

Hinzu kommen unter anderem noch die temporären Ausstellungen, der Morne Memoire (Memory Hill) Park, zwei Restaurants und ein Souvenirshop. Die Parkanlage ist vom Hauptgebäude aus über eine 275 Meter lange Fußgängerbrücke zu erreichen. Geöffnet ist Dienstag bis Samstag in der Zeit von 09:00-19:00 Uhr und sonntags von 10:00-18:00 Uhr. Am Montag ist geschlossen. Der Zugang kostet jeweils 15 Euro pro Person. Kinder von 3 bis 12 Jahren zahlen jeweils 5 Euro Eintritt. Von den Liegeplätzen aus benötigt man zu Fuß 15 bis 20 Minuten zur Gedenkstätte und legt dabei rund 1,4 Kilometer zurück. Mit dem Taxi ist es nur eine kurze Fahrt von etwa 5 Minuten.
– Memorial ACTe (fr)

Aquarium

Südöstlich der Gedenkstätte und rund 3,2 Kilometer von den Liegeplätzen entfernt ist ein Aquarium zu finden. Mit dem Taxi oder Mietwagen benötigt man für diese Strecke keine 15 Minuten. Zu Fuß dagegen ist mit 40 bis 45 Minuten je Richtung zu rechnen. Das im Jahre 1987 eröffnete „Aquarium de la Guadeloupe“ präsentiert in über dreißig Becken verschiedenste Meeresbewohner des anliegenden karibischen Meeres. Von der Größe her recht überschaubar ist die Aufenthaltsdauer mit 60 bis 90 Minuten nicht sehr zeitintensiv. Der Zugang wird täglich von 09:00-18:30 Uhr gewährt und die regulären Eintrittskosten belaufen sich auf 14 Euro pro Person. Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren zahlen jeweils 8,50 Euro und Kinder unter 4 Jahren erhalten kostenfreien Zutritt.
– Aquarium of Guadeloupe (fr)

Datcha Beach

Die Südküste von Grande-Terre ist mit schönen Stränden gesegnet und touristisch ganz gut erschlossenen. So wird man bereits im 7,5 Kilometer entfernten Badeort Le Gosier fündig und trifft dort nach 20 bis 25 Minuten Fahrzeit auf den feinsandigen Strand Plage de la Datcha. Er ist auch unter dem Namen „Plage de l´Anse Canot“ bekannt. In der Nähe sind einige Parkmöglichkeiten, Bars, Restaurants und eine unübersehbare Mole vorhanden. An der Letztgenannten befindet sich ein eingegrenzter Schwimmbereich und eine Anlegestelle kleiner Fährboote, die zur vorgelagerten Insel Îlet du Gosier übersetzen. Dafür werden für die Hin- und Rückfahrt 8 Euro pro Person verlangt. Die kleine Insel verfügt über einen schönen Sandstrand mit Beachbar und einen alten Leuchtturm.

Petit-Havre Beach

Etwas weiter östlich liegt fast mittig zwischen den Orten Gosier und Sainte-Anne ein beliebter Strandabschnitt. Der Plage de Petit-Havre befindet sich in dem kleinen Ort Mare Gaillard und ist über eine Seitenstraße zu erreichen, die von der Hauptstraße N4 abzweigt und dessen Ende in einen Parkplatz, mit einer Kapazität für etwa vierzig Fahrzeuge, mündet. In unmittelbarer Nähe stehen schattenspendende Gewächse die gut verteilt, fast bis zum Ufer reichen. Duschen und ein Strandlokal sind vorhanden. Von den Liegeplätzen aus benötigt man per Taxi oder Mietwagen etwa 35 bis 40 Minuten für die rund 17 Kilometer lange Strecke. Auf der gegenüberliegenden Seite der Landzunge befindet sich der ruhig gelegene Strand Anse à Jacques, den man vom Petit-Havre in wenigen Minuten zu Fuß erreichen kann.

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Caravelle Beach

Im weiteren Verlauf in Richtung Osten trifft man auf den Urlaubsort Sainte-Anne mit seinen teils recht beliebten Sandstränden. Dazu zählt auf jeden Fall der Plage de la Caravelle. Obwohl dieser Strand am „Club Med La Caravelle“ liegt, ist er für jedermann öffentlich zugänglich. Das Hotelresort selbst bietet ab und zu kostenpflichtige Tagespässe an, mit denen Nichthotelgäste die Einrichtungen des Hauses nutzen dürfen.

Der Plage Caravelle ist recht breit, besitzt zahlreiche Palmen und der feine, weiße Sand verläuft flach ins türkisfarbene Meer. In der Regel werden verschiedenste Wassersportaktivitäten angeboten. Dieser Strand ist rund 20 Kilometer von den Liegeplätzen entfernt. Je Richtung sollte man mit dem Taxi oder Mietwagen, etwa eine Fahrtdauer von 35 bis 40 Minuten einplanen. Per Taxi kann man mit 10 Euro pro Person und Richtung rechnen und es ist ratsam eine feste Abholzeit mit dem Fahrer zu vereinbaren.

Du Bourg Beach

Im Ort Sainte-Anne auch gern genutzt ist der in direkter Ortslage befindliche Plage du Bourg. Dieser Strand ist nicht ganz so breit, verfügt aber dennoch über eine ausreichende Sandfläche, in der ebenfalls einige Palmen für angenehmen Schatten sorgen. Auch hier geht es einigermaßen flach ins erfrischende Wasser. Mehrere Cafés und Restaurants sind in der Nähe ansässig. Zudem findet man in den angrenzenden Straßen ein paar Shops. Sonnenliegen kosten 10 Euro Miete je Stück.

Bois Jolan Beach

Naturbelassen ist der langgezogene Plage de Bois Jolan, der sich etwas außerhalb von Sainte-Anne befindet. In der Nähe befindliche Bauten bilden die Ausnahme, dagegen sind eine Vielzahl an Schatten spendenden Gewächsen zu finden. Aufgrund der vorgelagerten Riffe ist das flache Wasser ziemlich ruhig. Im Allgemeinen ist dieser Strandabschnitt stets recht leer, allerdings wird er von den Einheimischen gern an Wochenenden und Feiertagen genutzt. Da kann es dann voller werden.

Aussichtspunkt

Auf der Hauptinsel Grande-Terre existieren ein paar Aussichtspunkte, die gut mit dem Leihwagen erreichbar sind. So befindet sich beispielsweise im äußersten Südosten der Pointe des Châteaux. An dieser Stelle trifft der Atlantik auf das karibische Meer und ein großes Kreuz markiert am sogenannten „Pointe des Colibris“ den östlichsten Punkt von Guadeloupe. Die Brandung ist hier meistens sehr heftig, die Strömungen sowieso und damit ist auch das Baden am anliegenden Strand untersagt. Dafür entspannt ein Spaziergang an der sonst felsigen, zerklüfteten, aber reizvollen Küste. Bei schönem Wetter reicht die Sicht bis weit zu den benachbarten Inseln. Vom Anleger der Kreuzfahrtschiffe aus kann man mit einer Fahrzeit von 70-80 Minuten je Richtung planen und legt dabei eine Strecke von etwa 46 Kilometer zurück.

Aussichtspunkt

Ganz im Norden von Grande-Terre befindet sich ein weiterer Aussichtspunkt, der Pointe de la Grande Vigie. Die felsige Steilküste erhebt sich hier auf bis zu 80 Meter und eröffnet damit einen tollen Panoramablick auf das offene Meer. An Tagen mit gutem Wetter sind die Nachbarinseln Montserrat und Antigua am Horizont auszumachen. Rund 41 Kilometer Straße liegen zwischen dem Pointe de la Grande Vigie und den Anlegestellen, für die man mit dem Taxi oder Mietwagen je Richtung etwa 65 bis 70 Minuten Fahrzeit benötigt.

Nationalpark

Landschaftlich ein völlig anderes Bild bietet die größere Hauptinsel Basse-Terre mit der gleichnamigen Landeshauptstadt von Guadeloupe. Die bergige Kulisse ist größtenteils stark bewaldet und wird vom Vulkan La Soufrière dominiert, der auch gleichzeitig mit 1467 Metern die höchste Erhebung ist. Drumherum erstreckt sich der Nationalpark „Parc national de la Guadeloupe“ auf einer Fläche von rund 17.000 Hektar. Dieser wurde 1989 gegründet und beherbergt zahlreiche, verschiedene Pflanzen- und Tierarten, die auf Wanderwegen zu entdecken sind. Die schmalen Wege und Pfade durchziehen das gesamte Areal, sind teilweise recht anspruchsvoll, führen auch mal hoch hinaus und geben dabei tolle Aussichten frei.

Carbet Wasserfälle

Mitten im Regenwald und an der Ostseite des Vulkan La Soufrière verlaufen die drei Kaskaden Premiere Chute, Deuxieme Chute und Troisieme Chute des Wasserfalls Chutes du Carbet. Da sie in einiger Entfernung zueinander liegen, sind sie auf teilweise unterschiedlichen Wegen zu erkunden. Am einfachsten ist beispielsweise der mittlere Wasserfall zu erreichen. Dieser stürzt sich 110 Meter in die Tiefe, was sich eindrucksvoll aus sicherer Entfernung beobachten lässt.

Für die Besichtigung der Wasserfälle werden Gebühren erhoben die an den vor Ort befindlichen Kassenhäuschen gezahlt werden können. Für Erwachsene werden je Person 2,30 Euro und für Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren 1,20 Euro verlangt. Geöffnet ist vom 1. Mai bis 30. Juni und vom 1. September bis 31. Oktober täglich von 08:00-13:00 Uhr. Auch täglich geöffnet, allerdings in der Zeit von 8.00 bis 16.30 Uhr ist vom 1. November bis 30. April und in den Monaten Juli/August. Wer mit dem Pkw anreist kann sich auf eine Strecke von rund 47 Kilometern einstellen, für die man je Richtung etwa eine Stunde unterwegs ist.

Fort Delgres

Kostenfrei besichtigen lassen sich dagegen die ehemaligen Verteidigungsanlagen des Fort Delgrès in der Inselhauptstadt Basse-Terre. Zum Schutz vor britischen Angriffen im Jahre 1643 errichtet, befindet es sich heute noch in einem guten Zustand. Zudem beherbergt es ein historisches Museum, in dem den Besuchern die Geschichte des Forts nähergebracht wird. Dabei sind die schriftlichen Erklärungen jedoch größtenteils in Französisch gehalten. Das Areal ist Dienstag bis Sonntag von 09:30-16:30 Uhr zugänglich und montags geschlossen. Für die Anfahrt muss man von den Liegeplätzen aus rund 60 Kilometer Weg einplanen, die wiederum je Richtung etwa 70 Minuten Zeit beanspruchen.

Guadeloupe Zoo

Etwa im mittleren Bereich von Basse-Terre befindet sich ein schön angelegter botanischer Garten mit einem integrierten Zoo. Der Parc des Mamelles, auch einfach nur Guadeloupe Zoo genannt, liegt an der Straße Route de la Traversée (D 23), die quer über die bergige Insel führt. Neben zahlreichen Pflanzenarten sind rund 450 Tiere aus 85 Arten auf dem 4 Hektar großen Gelände zu entdecken. Für einen entspannten Rundgang beträgt die durchschnittliche Besuchsdauer der Parkanlage zwei bis drei Stunden. Geöffnet ist täglich von 09:00-18:00 Uhr, wobei der letzte Einlass um 16:30 Uhr gewährt wird.

Der reguläre Eintrittspreis beträgt 14,90 Euro je Person. Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren zahlen jeweils 8,50 Euro und Kinder unter 3 Jahren bekommen freien Zutritt. Die verfügbaren Audioguides sind unter anderem auch der deutschen Sprache mächtig und gegen Zahlung einer Leihgebühr in Höhe von 3 Euro erhältlich. Der einfache Weg von den Anlegestellen der Kreuzfahrtschiffe zum Parc des Mamelles beträgt rund 31 Kilometer, für die man mit dem Mietwagen oder Taxi etwa 35 Minuten benötigt. An den Parkflächen, am Rande des Parks, ist ein kleines Restaurant ansässig.
– Parc des Mamelles (en)

Botanischer Garten

Ein weiterer botanischer Garten ist im Norden von Basse-Terre, nahe der Ortschaft Deshaies zu finden. Auch der Jardin Botanique de Deshaies verfügt neben einer Vielzahl an Pflanzen und Bäumen, über eine Auswahl an Tieren, die man bei einem Rundgang auf dem 7 Hektar großen Areal beobachten kann. Das integrierte Panoramarestaurant bietet zudem eine abwechslungsreiche Karte und schöne Aussichten auf das karibische Meer. Eintritt wird Montag bis Sonntag in der Zeit von 09:00-16:30 Uhr gewährt und geschlossen wird dann um 17:30 Uhr. Für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren werden dafür jeweils 10,90 Euro verlangt. Ist man älter als 12, darf man 15,90 Euro pro Person zahlen. Für die rund 42 Kilometer Wegstrecke, ab Liegeplatz gesehen, kann man je nach Verkehrsaufkommen mit 45 bis 55 Minuten Fahrzeit pro Richtung rechnen.
– Botanischer Garten

Grande Anse Beach

Im Norden von Deshaies liegt der beliebte Strandabschnitt des Plage de Grande Anse. Der feine, goldgelbe Sand des Strandes ist landseitig von saftigem Grün umschlossen. Dominante Hotelanlagen und hohe Bauten gibt es hier nicht. So behält sich der Grand Anse Beach seine natürliche Umgebung und ist mit seiner Ausdehnung der größte Strand von Guadeloupe. In nicht allzu weiter Entfernung sind ein paar Bars und Restaurants zu finden. Rund 40 Kilometer kann man von Pointe-à-Pitre aus einplanen. Für diese Strecke sind mit dem Mietwagen oder Taxi, je Richtung etwa 45-50 Minuten Fahrzeit einzuplanen.

Ausflugsportale und Ausflugsanbieter

Über die Tour- und Ausflugsanbieter GetYourGuide*, Meine Landausflüge*, Tiqets, und Viator kann man in Pointe-a-Pitre verschiedene Ausflüge, Aktivitäten, Touren, Tickets und Eintrittskarten buchen, die oft weitaus günstiger angeboten werden als vergleichbare Ausflüge der Reedereien. So lassen sich bei rechtzeitiger Buchung eine Vielzahl an Ausflügen auf eigene Faust realisieren.

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Allgemeine Informationen

– Öffnungszeiten der Post: Montag bis Freitag von 08:00-17:00 Uhr. Samstag von 08:00-12:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Banken: Montag bis Freitag von 08:00-12:30 Uhr und von 13:30-17:00 Uhr
– Öffnungszeiten der Touristen-Info: Montag bis Samstag von 08:30-16:30 Uhr.
– Öffnungszeiten der Geschäfte: Montag bis Freitag von 08:00-12:00 Uhr und von 14:00-18:00 Uhr. Samstag von 08:00-12:00 Uhr. Die großen Einkaufszentren sind Montag bis Samstag durchgängig von 09:00-21:00 Uhr geöffnet.
– Landesvorwahl: +590
– Taxi: Tel. (059) 082-0000 (Radio Cabs)
– Taxi: Tel. (059) 082-2626 (Taxi Leader)
– Polizei: Tel. 17
– Notarzt: Tel. 15
– Feuerwehr: Tel. 18
– Impfempfehlung: Tropeninstitut Guadeloupe
– Sicherheitshinweise: Auswärtiges Amt Guadeloupe
– Busse: Karulis Liniennetz (fr)
– Busbetreiber: Karulis (fr)
– Stadtplan: Pointe-à-Pitre Karte
– Klimatabelle: Pointe-à-Pitre Klima
– Hafenbelegung: Kreuzfahrtschiffe in Pointe-à-Pitre (en)
– Amtssprache: Französisch
– Alltagssprache: Kreolisch
– Landeswährung: Euro, 1 Euro = 100 Cent

Karte mit Sehenswürdigkeiten

Guadeloupe Karte

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